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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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zu Seite 1808 


          Seite 790          

Haustürgeschäft
15.09.24
Seite 1605

 

Gäbe es die ZZ in Papierform, hätte ich schon ein Abo. Bislang hat die richtige Nachbarin aber noch nicht bei mir geklingelt.

 

Das Peterchen
15.09.24
Seite 1605

 

Wenn ich groß bin, will ich Baubürgermeister werden.

 

Zürcher
15.09.24
Seite 1605

 

Derartige Presseprodukte gehören geschnetzelt!

 

@TAZ nicht mehr wochentags
15.09.24
Seite 1605

 

So schade, gehe bald in Rente und stand kurz davor, ein Abo für dieses Qualitätserzeugnis ln Papierform abzuschließen... Jetzt wird's wohl ein ähnlich klingendes Produkt, irgendwas mit Zürich.

 

Flambierter Dackel
14.09.24
Seite 1605

 

Haitianer essen ihre Hunde nicht, bloß die von anderen.

 

Schade
14.09.24
Seite 1605

 

Immer, wenn man einen Pontifex Maximus benötigt, ist gerade keiner da.

 

Ach was
14.09.24
Seite 1605

 

Wir haben aktuell viel heißen Regen,
sagte der Herr Zeller zu Kaiser Naruhito
beim zweiten Teeaufguß.

 

Ei
14.09.24
Seite 1605

 

Jetzt jubeln unseredemokraten schon, wenn sie die Chance wittern, von untenhinten an die Werte der AfD heranzureichen.

 

Wieso hat es hier eigentlich ein Geldproblem?
14.09.24
Seite 1605

 

40Mrd. müssten Olafs Kumpane zurückzahlen.
124Mrd. kosten die Illegalen.
9,5Mrd bekommen die Südafrikaner für den Aufbau von Schwindelmühlen.
Fahrradwege durch die Anden oder so kosten ein paar Mio.
Schwerverbrecher bekommen 1000€ Handgeld.
Deutschlands teuerste geschlossene Anstalt in Berlin kostet auch einige Mrd.
Eine Fettsüchtige wird mittels Druckbezahlung öffentlich ernährt.
Die Ukronazis bekommen 25Mrd für Terrorismus.
Mit ukro-Kennzeichen kann man hier steuer-und versicherungfrei Unfälle bauen.
EDEKA bekommt Mio vom Idioten für Wahlbeeinflussung.

 

Babatz
14.09.24
Seite 1605

 

gleichstellung: so viele wie auf dem Hof eines Sonderabfallzwischenlagers

 

          Seite 790          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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