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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1785 


          Seite 738          

Das Leben geht weiter
26.08.24
Seite 1597

 

Schade, dass der Solinger Bub keinen deutschen Pass hat, das würde alles ändern. Und es würde den ekelerregenden braunen Mühlen das Wasser aus den Segeln nehmen. Aber da der Bub ja sowieso nicht abgeschoben wird, kann er sicherlich in wenigen Jahren doch noch den deutschen Pass erhalten, Ende gut, alles gut.

 

der peter
26.08.24
Seite 1597

 

Sie müssen auf Twitter kommen, dringend.

 

Geschnittenes
26.08.24
Seite 1597

 

Fässer warnt vor Spaltung … wie jetzt, kommt als Nächstes die Axt?

 

Import
26.08.24
Seite 1597

 

soll es heißen

 

Aber die scharfe, schneidige Varietät
26.08.24
Seite 1597

 

ursprünglich aus bergigen Gebieten Asiens ist schon noch erhältlich? Im gut sortierten Impoerhandel freilich. Auf Jahrmärkten ist das ja nicht mehr so gerne gesehen.

 

Aus den Medien:
26.08.24
Seite 1597

 

„Die Schweiz macht mobil gegen den auch in Deutschland als Heckenpflanze beliebten Kirschlorbeer: Ab 1. September darf die invasive Art nicht mehr verkauft, verschenkt oder eingeführt werden. „Invasive gebietsfremde Arten können ökologische, ökonomische und gesundheitliche Schäden verursachen“, hielt die Schweizer Regierung bei ihrem Beschluss zum Verkaufsverbot fest.“

Ja ja.

 

Vorörtlich
26.08.24
Seite 1597

 

Faesers Betroffenheitsfresse wird immer vielfältiger.

 

Nänzis
26.08.24
Seite 1597

 

Kampf gegen Recht nähert sich dem Ende vom Sieg.

 

Nänzis
26.08.24
Seite 1597

 

Kampf gegen Recht nähert sich dem Ende vom Sieg.

 

Solingen
26.08.24
Seite 1596

 

Der selbsternannte Messerführer
war wieder mal ein Bessersyrer.
Und nach dem Kunststück mit dem Messer
ging‘s ihm sogar noch deutlich besser.

 

          Seite 738          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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