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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Name 
zu Seite 1785 


          Seite 735          

… brauchen Betreuung und Hilfe
28.08.24
Seite 1598

 

Seit zwei Wochen häufen sich seine Ausraster, wohl, weil seine Betreuerin verreist ist.

 

Obelix
28.08.24
Seite 1598

 

Die spinnen, die Deutschen!

 

ZZ-TV - Sie sehen eine Wahlempfehlung der „Omas gegen Rechts.“
28.08.24
Seite 1598

 

Wenn alle SPD, Grüne und Klima wählen, gibt es nur noch SPD, Grüne und Klima, und alles wird gut.

Sie sahen eine Wahlempfehlung der „Omas gegen Rechts.“ ZZ-TV ist nicht verantwortlich für den Inhalt von Wahlempfehlungen.

 

Und außerdem
28.08.24
Seite 1598

 

sitzen die in Bauzn ein.

 

Das Problem ist,
28.08.24
Seite 1598

 

daß die Realität noch nicht weiß,ob der GröWiMiaZ an ihr scheitern wird oder sie an ihm.

 

Ja, is klar!
28.08.24
Seite 1598

 

Weil denen, die Studie verfertigt haben, das Konto gekündigt wurde.

 

Und immer bedenken:
28.08.24
Seite 1598

 

Wer Schwarz wählt, der bekommt das dann auch aus Afrika zugestellt!

 

"Alle für Silbereisen"
28.08.24
Seite 1598

 

eine adhoc Intendierendenkonferenz hätte schon einen entsprechenden Brandbrief formuliert, zitiert die aus gutinformierten Kreisen gespeiste örtliche ZZ Quelle.

 

Panik allerorten
28.08.24
Seite 1598

 

Mensch, ist der blau. So will der auf die Bühne?
Ihm ist nach menschlichem Ermessern mehr als eine Flasche entglitten.

 

Nach Veröffentlichung der ZZ-Seite 1598
28.08.24
Seite 1598

 

Umfragen : BSW könnte alleine regieren.
Eine derart abrupte Veränderung habe ich noch nie erlebt und ich habe wahrlich schon viel erlebt, sagte Forsa-Chef Güllner dem Orakel von Jena,
das selbst durchaus erstaunt war.

 

          Seite 735          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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