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zu Seite 1785 


          Seite 676          

Lange Gesichter
28.09.24
Seite 1110

 

Die Wahl der stellvertretenden Landtagspräsidenten hätte vielleicht ein anders Ergebnis ergeben, wenn auch die Briefwahlstimmen bei der Wahl der Stellvertreter gezählt worden waren.

 

Anal. Bareback
27.09.24
Seite 1611

 

Huch, meine Pömps sind schon wieder kaputt gegangen.
Hier in ja wo bin ich hier, achso, Neu Jorck ist das wohl. Macht nix, die neuen Schuhe bezahlt der Steuerza... der Staat. Das kost nix.
Wir sind ja ein reiches...Dings.

 

EiEi
27.09.24
Seite 1611

 

Pfui, wer unseredemokratie so verachtet, der müsste eigentlich der cdu beitret

 

EiEi
27.09.24
Seite 1611

 

Pfui, wer unseredemokratie so verachtet, der müsste eigentlich der cdu beitret

 

Und Rotzlöffelinnen
27.09.24
Seite 1611

 

freilich auch.

 

Ist halt Demokratie,
27.09.24
Seite 1611

 

wenn kleine, verzogene Rotzlöffel trotzig werden. Würde Beschlussfähigkeit nicht erstmal Geschäftsfähigkeit erfordern? Und Susi Wagenbruch ist mit dabei.

 

Heieiei
27.09.24
Seite 1611

 

Kluger Kommentar in der NZZ?! Dieses Käseblatt gilt auch nur in Deutschland noch irgendwas, dagegen ist die ZZ schon Realitätsnah.

 

Ei
27.09.24
Seite 1611

 

Kluger Kommentar in der NZZ zu den Vorgängen im Thüringer Landtag.
Von Hitlerhimmlergoebbels? Nein!
Von Fatina Keilani.

 

Punktum
27.09.24
Seite 1611

 

Wagen, was isst !

 

Correctiv
27.09.24
Seite 1611

 

Manche behaupten, Ricarda Lang und Omid Nouripour hätten sich selbst disqualifiziert. Aber stimmt das überhaupt? Wir von Correctiv haben den Faktencheck gemacht und folgendes herausgefunden: Eine Disqualifikation setzt schon begrifflich voraus, dass man für irgendetwas qualifiziert ist. Das ist bei den beiden aber definitiv nicht der Fall, wie sie auf Rückfrage gegenüber Correctiv bestätigt hatten.

 

          Seite 676          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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