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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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zu Seite 1785 


          Seite 668          

Na war ja klar,
06.10.24
Seite 1615

 

daß es die schönen blauen Scheinchen waren, die für Dienstleistungen auf der Straße offeriert wurden. Was sonst?

 

So
06.10.24
Seite 1615

 

Bitte kassieren Sie in Kürze
Ihre Zu-Bett-Geh-Prämie, damit Sie morgen
rechtzeitig zur Arbeit kommen.

 

Katrin Dingens-Dingens
06.10.24
Seite 1615

 

Ich war es leid, immer nur zum Sortieren der Küchenabfälle gewählt zu werden. Und dann haben immer alle so gemein gelacht.

 

Punktum
06.10.24
Seite 1615

 

Was war denn 1989 ? Artaxerxes wurde Ministerpräsident von Thüringen ?

 

Das steht im Krokus
06.10.24
Seite 1614

 

Bett - Seife - Brot.
So gelingt der perfekte Apfelstrudel.

 

Thüringer
06.10.24
Seite 1614

 

Schwarz gewählt
als Griff ins Klo,
das war schon 2014 so.

 

Späte Einsichten
06.10.24
Seite 1614

 

Wer schwarz gewählt,
fühlt den Verrat,
jetzt nach dem ersten
Links-Diktat.

Drum merke dir,
was sicher droht,
auch wer Schwarz wählt,
bekommt nur Rot.

 

Haste mal
06.10.24
Seite 1614

 

ne 1000 Euro-Premje ?

 

Fääser
05.10.24
Seite 1614

 

Zahl der antisemitischen Straftaten hat sich verdoppelt.
Das liegt an den vielen deutschen Nazis und der AfD.

 

Die Maus, die brüllte
05.10.24
Seite 1614

 

+++ Potsdam. Nach dem kläglichen Scheitern an der 30 %-Marke bei der jüngsten Landtagswahl fährt die Brandenburger AfD schweres Geschütz gegenüber dem Landesverfassungsschutz auf. „Die Zahlen aus Thüringen und Sachsen, die bekanntermaßen mit einer „3“ beginnen, zeigen, daß die Wähler auf unsere Schwefelpartei erst so richtig abfahren, wenn der Landesverband als gesichert rechtsextrem eingestuft ist“, so Landesvorsitzender Springer, und weiter: „Leider hat es in Brandenburg aber nur zu einem rechtsextremen Verdachtsfall gereicht!“ +++

 

          Seite 668          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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