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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Frechheit
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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zu Seite 1791 


          Seite 513          

Berliner Operation
19.01.25
Seite 1659

 

Ja, dort lauern sie im Wortbruch, oder?

 

Aber
19.01.25
Seite 1659

 

Stehen nicht schon die roten Horden in Gestalt des BSW vor den Seelower Höhen?

 

@Endphase
19.01.25
Seite 1659

 

Sie ging, als Ardzdfennenoffensive, nicht in die Geschichte, sondern nur ein.

 

Endphase
19.01.25
Seite 1659

 

Im Winter 2024/25 kam es zum letzten größeren, verzweifelten Versuch der Ampel, den Vormarsch der AfD im Westen doch noch zu stoppen. …

 

°
19.01.25
Seite 1659

 

Ich bin tief erschüttert, weiß aber nicht, über was.

 

Beggaxell
18.01.25
Seite 1659

 

Was fangen eigentlich "Backanfänger"?

 

Wergibtnimmt
18.01.25
Seite 1659

 

An wen zahlt der Staat eigentlich den Sondervermögens Schuldzins?

 

Nach harten Verhandlungen
18.01.25
Seite 1659

 

Shithole D'land zahlt jedem Parteimitglied der Grünen einen Bonus: 500 im 1., 1000 im 2., 2000 ab dem 3. Jahr. Und zwar jeden Monat.
So geht Gerechtigkeit.
Das kostet nichts, das zahlt der Staat.

 

Tinder
18.01.25
Seite 1659

 

Anne K. hat neulich ganz eifrig für mich die Beine breitgemacht, aber ich habe mich beim Kennenlernen wohlweislich als Hanns Dieter Hüsch ausgegeben, so das etwaige Vergewaltigungsklagen ins Leere laufen, bzw. der Hanns Dieter dann eben posthum Probleme bekommt, mir doch egal, und ihm sicher auch.

 

Best of History
18.01.25
Seite 1659

 

Warum hat ausgerechnet Hitler eigentlich nie einen vernünftigen Hitlergruß zustande gebracht? Ich verstehe es nicht.

 

          Seite 513          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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