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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1791 


          Seite 511          

Ins Unreine gedacht
20.01.25
Seite 1660

 

Wird zukünftig auch die Haarfarbe ein zusätzliches Identifikationsmerkmal für politische Gesinnung sein, z. B. Silberlocken für Knallrot
und Gelbhaar für Knallgrün?

 

Finde den Fehler
20.01.25
Seite 1660

 

CDU rutscht in die Spalte zwischen den Sofakissen.

 

R.Okeefe
20.01.25
Seite 1660

 

Herr Zeller, bitte löschen Sie mich.

 

K. Kujau
20.01.25
Seite 1660

 

Unity Mitford berichtet in ihrem Tagebuch auch, wie viele Hoden Hitler hatte: Es waren Drei.

 

Yeah! Yeah! Yeah!
20.01.25
Seite 1660

 

Trump während seiner Rede am Sonntag in Washington:
"Sehr bald werden wir mit der größten Deportation in der amerikanischen Geschichte beginnen."

Die einen deportieren, und wir haben Olaf, Annalena und den Fritz. Und nach der Wahl auch, bloß in anderer Reihenfolge.

 

Was
19.01.25
Seite 1659

 

wir brauchen, das ist die Kultur des Raunens und des Verdächtigens, die da wieder etabliert wird.

 

Neu-Romantiker
19.01.25
Seite 1659

 

Es sollte eine Regierung aus AfD, CSU und BSW gebildet werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 

Widerlich
19.01.25
Seite 1659

 

Wer Gelbhaar heißt, hat in Deutschland nichts zu suchen, und das ist gut so.

 

@Krasse Sharia
19.01.25
Seite 1659

 

Warum sehen eigentlich diejenigen, die die Revolution zum Fressen ihrer Kinder wählt, immer so aus, als wären sie von Wladimir eigenhändig für ein Orks-Kommando rekrutiert worden?

 

Rückblick
19.01.25
Seite 1659

 

Bald werden sie behaupten, das war doch bloß ein Einzelrobert.

 

          Seite 511          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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