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zu Seite 1791 


          Seite 507          

Die persönliche Empfehlung
21.01.25
Seite 1660

 

Anna K. ist die heißeste Schlampe in den "Kolonien" (Adenauer) seit 1200 Jahren. Sie ist absolut nicht wählerisch, 20jährige schlanke Jünglinge sind ihr ebenso recht wie 80jährige fette Warzenschweine. Sie ist immer willig, immer feucht und macht alles mit, vorne, hinten, seitwärts usw. usf., alles natürlich ohne Gummi und für lau. Kontakt wird gerne vermittelt von der Service-Redaktion des RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg). Danach den Like nicht vergessen!

 

Hier die Liste
21.01.25
Seite 1660

 

der Punkte:

 

Frage an die ZZ-Leserredaktion
21.01.25
Seite 1660

 

In der Gelbhaar-Audretsch-Affäre tritt klar zutage, dass in der Grünen Partei so dermaßen gelogen wird, dass sich die Biobalken biegen. Ein weiterer Ex-Grüner hat dies auch so gesehen.

Die Parteiführung schwafelt etwas von Aufarbeitung der toxischen Parteivorgänge.

Aber:

Wäre es nicht kürzer und effizienter, die Punkte aufzulisten, bei denen die Partei nicht gelogen hat?

(Datum von Weihnachten, noch was?)

 

Aus der Autobranche
21.01.25
Seite 1660

 

+++ Nach dem nächsten Update erhalten alle Tesla-Autobesitzer die Möglichkeit, per Hitlergruß die Türen ihrer Teslas zu öffnen. Hintergrund ist, dass jeder Hitlergruß biometrisch unverwechselbar ist, ähnlich wie Gesichter. Registrieren nun die Kameras eines Teslas den Hitlergruß ihres Besitzers, werden die Türen sofort entriegelt. +++

 

Zukunftshistoriker
21.01.25
Seite 1660

 

1945: "Unsere Partei ist Opfer einer Intrige geworden und wir haben gegen den ehem. Führer und Reichkanzler Strafanzeige gestellt."

2025: "Unsere Partei ist einer Intrige mit schweren Vorwürfen gegen Stefan Gelbhaar zum Opfer gefallen."

 

Die Maus, die brüllte
21.01.25
Seite 1660

 

+++ Washington. Mit der klaren Ansage „Stupid bullshit!“ reagierte @realDonaldTrump auf einen gestrigen Medienbericht, wonach er die Sklaverei in den US-Südstaaten wieder einführen wolle. „Selbstverständlich darf auch in den Nordstaaten versklavt werden, denn ich will ja unser Land nicht spalten“, so Amerikas neuer Präsident. +++

 

Logisch
21.01.25
Seite 1660

 

Die Ostwähler sollte bei ihrer Wahlentscheidung auch daran denken, dass Aufrüstungsparteien bei einer militärischen Konfrontation den Osten zuerst opfern werden.

 

@Ich frage für eine Nachbarin
21.01.25
Seite 1660

 

Es gab nie einen Zeller (aka Senior-Influencer), sowenig wie es je logisches Denken in Frauen gab. Aber vielleicht sind das gar keine Nachteile.

 

Erfinder-Flashnews
21.01.25
Seite 1660

 

+++ Dem neue Beratungs- und Strahlenminister Maxwell Chikumbutso ist es in Rekordzeit gelungen, einen Toilettendeckel mit zwei Gelenken zu erfinden. Chikumbutso: "Toilettendeckel sind in meiner Kultur schon lange bekannt, aber sie hatten bis dato keine Gelenke, so dass sie fest und unbeweglich auf den Toilettenschüssel montiert waren. Dies führte nach ungefähr einem Dutzend Benutzungen dazu, das die Kapazität des Toilettendeckels erschöpft war, man musste nun andere Toiletten aufsuchen usw. Durch meinen Toilettendeckel mit zwei Gelenken ist es nun möglich, den Toilettendeckel anzuheben, die Kapazität der darunterliegenden Toilettenschüssel steigert sich daraufhin ins quasi endlose. Patent ist angemeldet, als erstes wird die SPD-Zentrale in Berlin damit ausgestattet, sowie einige Berliner und Essener Romahäuser". +++

 

Ich frage für eine Nachbarin
21.01.25
Seite 1660

 

Wenn es hunderte ZZ-Zeichner gibt - wie man
hier lesen konnte - wieviele Double des
Senior-Influencers gibt es dann ?

 

          Seite 507          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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