EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1758
          Seite 50          


Neues aus dem Ethikrat
09.08.25
Seite 1746
 



Wie Frau(ke) Brosius-Dingenskirchen als vorstehende selbsternannte Ethik-Gouvernante soeben mitteilen ließ, wird nach einstimmigen Beschluss das Lied "Laura non c'è" des Italo-Barden „Nek“ mit sofortiger Wirkung zum „unerwünschten Liedgut“ erklärt. Der Hintergrund dürfte jedem Menschen mit einem letzten Rest an Pietät wohl klar sein. Entsprechende Empfehlungen gehen am Montag an die Rundfunkräte raus.

 


Hilfe
09.08.25
Seite 1746
 



Das die Deutschen nun grad mit ihren Hilfsgüter Abwürfen in Gaza auch Kinder direkt erschlagen ist schon bemerkenswert.

 


Lange gelang es den Linksfaschisten nicht, die ZZ zum Schweigen zu bringen
09.08.25
Seite 1746
 



Dann kam ein neurotisches, krankes Arschloch und hat es mit weinerlichem Geschwätz versucht.

 


Aus den Augen, aus dem Sinn.
09.08.25
Seite 1746
 



@Es ist seine Seite und da kann er veröffentlichen was er will und was er nicht will nicht.
Sicher kann Zeller das, kein Problem, das ist sein Recht. Er kann auch Beiträge löschen, ohne wenigstens in einem Stichwort den Grund anzugeben, wie dies auf linken Seiten üblich ist, auch das ist sein Recht. Link, aber sein Recht. Auch wenn Zeller keinen Löschgrund angibt und nur schreibt, Beitrag gelöscht, wärs ok. Denn dann wüsste man als Leser wenigstens, aha, da war ein Beitrag und der wurde gelöscht, warum auch immer. Aber Beiträge stillschweigend löschen, als hätten sie nie existiert, ist einfach bloß link. Aber das ist ja ein bekanntes Phänomen: Auch wenn man die Linken nicht mag, ihre Methoden wendet man selber gerne an. Nicht wahr, Bernd?

 


Klingbeil prüft CDU-Verbot
09.08.25
Seite 1746
 



Merz würde entgegenkommen.
Die Chancen waren noch nie so gut.
Nach Brosius haben wir einen Wunsch frei.
Wir könnten uns auch auflösen, sagte Armin
Laschet der Sommerloch-Stallwache der ZZ,
die dafür ihre Zeit der Stille unterbrach.

 


Wegen Antisemitismus …
09.08.25
Seite 1746
 



wird den Kindern der Bolschewiki im Westen alles durchgewunken.

 


@Nun
09.08.25
Seite 1746
 



Jetzt sollten sich alle schützend vor AKK werfen.

 


Was is Problem?
09.08.25
Seite 1746
 



Es ist seine seine Seite und da kann er veröffentlichen was er will und was er nicht will nicht.

 


Kunst in der Politik
09.08.25
Seite 1746
 



SPD kann auch weg!

 


Karl Lauterlach
09.08.25
Seite 1746
 



Was witzig ist und was nicht, das bestimme immer noch ich.

 

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05.09.2025 | Youtube

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5. September 2025

Heidi Reichinnek sorgt mit Aussage für Aufwühlung: “Das im WDR ist gar kein Sozialismus”
Worte der Klarheit oder welche, die zu weit gehen? “Die Einheitspartei Deutschlands war gar keine Sozialistische, jedenfalls nicht, wie sie sich meine Partei vorstellt”, hatte die Mitchefin der Partei die Linke im ZZ-Gespräch gesagt und nachgeschoben, im WDR bestände gar kein Sozialismus. Das Aufsehen übersteigt die Erwartungen. Die ZZ-Faktenprüfer sehen allerdings eine zulässige Meinungsäußerung.

Friedrich Merz findet es entlastend, nicht mehr als Hoffnungsträger der CDU-Basis erscheinen zu müssen
In der Homestory für ZZ-Gala zeigt sich der Kanzler von seiner häuslichen Seite, um nicht zu sagen seiner heimlichen. Zum CDU-Vorsitzenden war er von der CDU-Basis gemacht worden, wobei Parteibasis eine Grünen-Formulierung ist. “Die Mitglieder eben, die mal was mitentscheiden konnten”, so beschreibt er seine damaligen Unterstützer. Die Last ist sichtlich von ihm abgefallen, seitdem er für alles Lars Klingbeil die politische Verantwortung geben kann.

Medien verpflichten sich, nur noch Nachrichten zu melden, die nicht instrumentalisiert werden können
Gängige Praxis war es schon länger, nun ist sie in einer bindenden Vereinbarung kodifiziert. “Wir sehen die Meldestellen in der Pflicht, nicht nur Meldungen aufzunehmen, sondern auch auszugeben, um sie der medialen Verbreitung zugänglich zu machen”, heißt es vom Demokratischen Nachrichtendienst.

Seltenere Wahlkämpfe würden vor allem die Wähler entlasten
Längere Wahlperioden damit schmackhaft zu machen, dass die Parteien und Kandidaten nicht so oft Wahlkämpfe hätten, ist eine ungeschickte Argumentation, weil sie an den Bedürfnissen der Wähler vorbeigeht. Fakt ist, dass die Wähler sich noch besser überlegen müssten, wem sie für die noch längere Zeit ihr Kreuzchen geben. Aber auch sie hätten länger Ruhe und müssten sich nicht so oft an Schirmen und Ständen Luftballons und Kugelschreiber geben lassen und müssten seltener nachfragen, was die Parolen wohl im ganzen Satz bedeuten. Ein Vorteil, der es wert wäre.

Koalition einigt sich auf Psychotherapie bei der Einreise an der Grenze
Wie kann es sein, dass so jemand so lange ohne Psychotherapie geblieben ist? Diese Frage soll der Noch-Gegenwart und Bald-Vergangenheit angehören. Künftig sollen schon bei der Einreise an den Grenzen die psychotherapeutischen Maßnahmen greifen. Das Gesetz zur Nichtanwendung bedenklicher Rechtsnormen soll dahingehend geändert werden, darauf einigten sich Friedrich Merz und Frank-Walter Steinmeier.

 
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