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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 1791 


          Seite 497          

Wie aufhängen?
27.01.25
Seite 1663

 

Habeck … ein Mensch, ein Wort : „Ob die nächste Bundesregierung verstanden hat was ansteht, nämlich eine dienende Führung, eine hängende Spitze in Europa zu sein …“

 

Das sagt das Ömchen nach der Demo
27.01.25
Seite 1663

 

Bevor wir unterhakten, hatte ich noch das
Smartphone und den Geldbeutel.

 

Wir helfen gern
27.01.25
Seite 1663

 

Was Kolumbien braucht, ist keine Deportation, sondern Fahrradwege.

 

Steinmeiers rot-grüne Horden
27.01.25
Seite 1663

 

Die Unterhakenkreuzler.

 

Zitat heute
27.01.25
Seite 1663

 

Wählerverachtung - Die Sorgen und Nöte der Menschen, wie Mieten, Inflation, Arbeitsplätze, Sicherheit, Versorgungsprobleme usw. scheinen bei dem Brandmauerkartell Schwarz-Rot-Grün auch im Wahlkampf keine Rolle mehr zu spielen.
Sie sind offenkundig nur noch mit der eigenen Imagepflege, mit Pro-Brandmauer und Anti-Trump beschäftigt.

 

Unterhaken
27.01.25
Seite 1663

 

unterhakenkreuzen, unter Hakenkreuzen, unter dem Hacken. Wie üblich.

 

Schlimm 1
27.01.25
Seite 1663

 

Rote, Grüne üben fleißig
für ein neues Dreiunddreissig.

 

Propeller
27.01.25
Seite 1663

 

Schafft Fotzenfritz die 540 Grad Wende?

 

@Wg. Trump
27.01.25
Seite 1663

 

Das ist das, was in Berlin geräumt werden kann.

 

Wg. Trump
26.01.25
Seite 1663

 

Ist das dort in Berlin ein Opossum?

 

          Seite 497          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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