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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 1758
          Seite 48          


Idi Amin
11.08.25
Seite 1747
 



"Natürlich darf in Uganda jeder sagen, was er will! Er muss nur mit den Konsequenzen leben."

 


News
11.08.25
Seite 1747
 



+++ Berichte: Donald Trump, verurteilte Sexualverbrecher, rief vor zwei Jahren Laura Dahlmeier an und wollte sie in sein irländisches Golf-Resort einladen, all inclusive, und in seine dortige Jetbett-Suite locken. Aber unsere Laura hat empört abgelehnt, denn sie wählte stets die Grünen, wegen der Berg-Nachhaltigkeit, und wegen Robert dem Gedankenvollen. +++

 


Chechech v.d.L. „In Russland wärst Du verhaftet worden“
10.08.25
Seite 1746
 



Es wirkte mehr als ironisch, als Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, den Schutz der freien Meinungsäußerung in der EU anpries, während ein Demonstrant – der auch für das Europäische Parlament 2024 kandidierte – während ihrer Rede in Finnland verhaftet wurde.

 


Chechech v.d.L. „In Russland wärst Du verhaftet worden“
10.08.25
Seite 1746
 



Es wirkte mehr als ironisch, als Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, den Schutz der freien Meinungsäußerung in der EU anpries, während ein Demonstrant – der auch für das Europäische Parlament 2024 kandidierte – während ihrer Rede in Finnland verhaftet wurde.

 


Fuxmajor
10.08.25
Seite 1746
 



Confirmatio: Während sich die übrigen Betfüxe sich in Kommersexerzitien ergingen, war Betfux Merzfritz beim "Wer schwankt, hat mehr vom Weg" längst umgefallen.

 


Welt.de:
10.08.25
Seite 1746
 



"Adidas steht in Mexiko unter Druck. Die Regierung wirft dem Sportartikelhersteller kulturelle Aneignung vor, da ein Sandalen-Modell traditionelle Sandalen der indigenen Gemeinschaft kopiere. Mexikos Staatspräsidentin prüft rechtliche Schritte gegen den Konzern."

Immerhin wissen wir nun, dass Mexiko nicht nur steht für harte Drogen, für Organisierte Kriminalität, für täglichen Massenmord, für tägliche Massenfolter, für tägliches massenhaftes „Verschwinden“ von Bürgern, für bürgerkriegsartige Zustände, für hoffnungslose Massenarmut, für hoffnungslose Zustände, für ein hoffnungsloses Shithole, sondern auch für indigene Sandalen. Es gibt eben Länder, die haben es drauf, auch und gerade wegen der Sandalen.

 


Katrin Dingens-Dingens
10.08.25
Seite 1746
 



Wir lassen uns das Dingsen nicht verbieten!

 


Friede sei mit Euch
10.08.25
Seite 1746
 



Und mit meinem Geiste.

Lasset uns beten für die fehlgeleiteten Tattootrottel und die ökofaschistischen Klimadioten. Für die linksdrehenden Antibotikerinnen im pseudojuristischen Gewande. Und natürlich für die diktatorischen Clankriminellen im Palituch. Für die letzten Coronafans.
Mögen sie sich auf direktem Wege zu ihren Götzen in der feurigen Tiefe begeben.

Amen.

 


Meldung des Tages
10.08.25
Seite 1746
 



Eilmeldung +++ Merz rudert zurück +++

 


Ihre Rente ist sischa
10.08.25
Seite 1746
 



+++ Eilmeldung +++ Halb Südosteuropa hat Angst um die deutsche Rente +++ "Wenn die in Alamania so weitermachen mit der Wirtschaft, ist unsere Rente massiv bedroht", so Suleiman aus Tirana am Abend zur ZZ +++ "Musstu sichermachen, dass Bürgergeld weiter auf mein Konto kommt", so Suleiman weiter

 

          Seite 48          

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05.09.2025 | Youtube

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5. September 2025

Heidi Reichinnek sorgt mit Aussage für Aufwühlung: “Das im WDR ist gar kein Sozialismus”
Worte der Klarheit oder welche, die zu weit gehen? “Die Einheitspartei Deutschlands war gar keine Sozialistische, jedenfalls nicht, wie sie sich meine Partei vorstellt”, hatte die Mitchefin der Partei die Linke im ZZ-Gespräch gesagt und nachgeschoben, im WDR bestände gar kein Sozialismus. Das Aufsehen übersteigt die Erwartungen. Die ZZ-Faktenprüfer sehen allerdings eine zulässige Meinungsäußerung.

Friedrich Merz findet es entlastend, nicht mehr als Hoffnungsträger der CDU-Basis erscheinen zu müssen
In der Homestory für ZZ-Gala zeigt sich der Kanzler von seiner häuslichen Seite, um nicht zu sagen seiner heimlichen. Zum CDU-Vorsitzenden war er von der CDU-Basis gemacht worden, wobei Parteibasis eine Grünen-Formulierung ist. “Die Mitglieder eben, die mal was mitentscheiden konnten”, so beschreibt er seine damaligen Unterstützer. Die Last ist sichtlich von ihm abgefallen, seitdem er für alles Lars Klingbeil die politische Verantwortung geben kann.

Medien verpflichten sich, nur noch Nachrichten zu melden, die nicht instrumentalisiert werden können
Gängige Praxis war es schon länger, nun ist sie in einer bindenden Vereinbarung kodifiziert. “Wir sehen die Meldestellen in der Pflicht, nicht nur Meldungen aufzunehmen, sondern auch auszugeben, um sie der medialen Verbreitung zugänglich zu machen”, heißt es vom Demokratischen Nachrichtendienst.

Seltenere Wahlkämpfe würden vor allem die Wähler entlasten
Längere Wahlperioden damit schmackhaft zu machen, dass die Parteien und Kandidaten nicht so oft Wahlkämpfe hätten, ist eine ungeschickte Argumentation, weil sie an den Bedürfnissen der Wähler vorbeigeht. Fakt ist, dass die Wähler sich noch besser überlegen müssten, wem sie für die noch längere Zeit ihr Kreuzchen geben. Aber auch sie hätten länger Ruhe und müssten sich nicht so oft an Schirmen und Ständen Luftballons und Kugelschreiber geben lassen und müssten seltener nachfragen, was die Parolen wohl im ganzen Satz bedeuten. Ein Vorteil, der es wert wäre.

Koalition einigt sich auf Psychotherapie bei der Einreise an der Grenze
Wie kann es sein, dass so jemand so lange ohne Psychotherapie geblieben ist? Diese Frage soll der Noch-Gegenwart und Bald-Vergangenheit angehören. Künftig sollen schon bei der Einreise an den Grenzen die psychotherapeutischen Maßnahmen greifen. Das Gesetz zur Nichtanwendung bedenklicher Rechtsnormen soll dahingehend geändert werden, darauf einigten sich Friedrich Merz und Frank-Walter Steinmeier.

 
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