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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Frechheit
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zu Seite 1790 


          Seite 474          

Demo-Statist fragt
05.02.25
Seite 1667

 

Wann/wo ist die nächste Inszenierung
und Demo-Mobilisierung
mit parastaatlicher Finanzierung?

 

Katrin Dingens-Dingens
05.02.25
Seite 1667

 

Auf Laschets Geburtstagsfeier haben wir noch mal unsere Demo-Erleuchtung vom Wochenende nachgestellt.Und was soll ich sagen :Ich habe gewonnen!

 

Aufmerksamer
05.02.25
Seite 1667

 

Erstmalig bei einer Bundesregierung hat die Ampel gezeigt, dass auch ein guter Vizekanzler den Kanzler selbst von der schweren Bürde der Richtlinienkompetenz befreien, bzw. den Rücken frei halten kann. So hat es zumindest die Wahrnehmung in den Medien vermittelt.

 

Kritikuss
05.02.25
Seite 1667

 

Annalena Baerbocks zu Friedrich Merz' Grünenkritik:
"Wer auf dem Ast sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, schon gar nicht zwischen die Beine, weil da ja schon der Knüppel ist!"

 

No Go
05.02.25
Seite 1667

 

Harry ist keine Meinung.

 

Anschlußverwendung
05.02.25
Seite 1667

 

Windel-Hersteller wollen sich FDP nach der Wahl
als Markennamen sichern, weil da jeder weiß,
daß nichts durchdringt.

 

Said by Trump
04.02.25
Seite 1666

 

"Woke is bullshit"

 

Waren es ...
04.02.25
Seite 1666

 

zehn Einzelfälle, die halt gleichzeitig passiert sind? Oder war es eher ein Zehntelfall?

 

Ein Polizeisprecher
04.02.25
Seite 1666

 

Ein schwulenfeindlicher Hintergrund kann ausgeschlossen werden.

 

,
04.02.25
Seite 1666

 

Hoffentlich waren es keine 10 Muselmanen. Wär schade drum.

 

          Seite 474          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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