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zu Seite 1799 


          Seite 4215 Zum alten Gästebuch 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

visueller Typ
31.05.18
Seite 593

 

Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593

 

Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 

A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593

 

@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4215 Zum alten Gästebuch 




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10. Dezember 2025

Paukenschlag: Aussteigerin aus dem Kulturbetrieb rechnet mit Kulturbetrieb ab – Was sie zu sagen hat, überrascht
Das Video könnte viraler nicht gehen. Eine Kulturschaffende teilt gegen den Kulturapparat aus, dem sie ihren Rücken gekehrt hat. Besonders verstörend dabei ist ihr Befund, was das Kulturelle angeht: «Die meisten sind Banausen, unkultivierte unzivilisierte und garstige Gestalten», so ihr klarer Befund, mit dem nicht zu rechnen war. Die Reaktionen sprechen eine klare Sprache. Wie es für sie nun weitergeht, ist nicht abzusehen, vielleicht hat sie ja was gelernt.

Arbeitsministerium fördert Entwicklung von Gelächterneutralisator
Eingespieltes Lachen ist zur gängigen Technik geworden. Aber gibt es auch das Gegenteil, die technische Ausblendung von echt lachendem Publikum? Dies soll eine Forschungsstelle herausfinden. «Wenn es das noch nicht gibt, machen wir uns an die Entwicklung», heißt es aus der Arbeitsgruppe des Bundesarbeitsministeriums. Dem zeitlichen Horizont sind bislang keine Grenzen gesetzt.

Von Verfall zu reden, ist Trump-Rhetorik
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, so dürfte nun dem letzten Zweifler klar sein, dass die Städte in Europa nicht verfallen. Wer das Gegenteil behauptet, macht sich mit den Trump-Plänen gemein, die so gemein sind, dass wir sie längst überwunden glaubten. Außerdem zeigt sich, dass Friedrich Merz doch rechthatte, als er die Schuldenaufnahme damit begründete, dass Trump die Nato-Partner fallenlässt. Eine Entschuldigung der Nörgler wäre überfällig.

Außenminister Wadephul will sehr genau hinschauen, in welchen Botschaften sein Bild verkehrtherum aufgehängt wird
Die Diplomaten des Auswärtigen Amtes haben wenig Spielraum, um auf Distanz zum Außenminister zu gehen. Die Hängung von Bildern ist so eine Regulierungslücke. Da die meisten Mitarbeiter aus rotgrüner Epoche stammen, dürften sie diese Möglichkeit weidlich nutzen.

Studie: Konkurrenzsituation von ARD und ZDF bei Vielfalt bewirkt mehr Vielfalt
Konkurrenz belebt nicht nur das Geschäft, sondern auch die Qualitätsvielfalt sowie die Vielfaltsqualität. Da ARD und ZDF im demokratischen Wettbewerb stehen, haben sie die Anreize, ihr Potenzial von Vielfalt auszureizen. «Mit anderen Worten ausgedrückt: Ein Weniger an Programmvielfalt bedeutet ein Minus in der gebotenen Vielfalt, zu der wir gemeinsam stehen»; heißt es in einem gemeinsamen Brief der Intendanten, der vor jeder Sendung vorgelesen wird.

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