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zu Seite 1798 


          Seite 4208 Zum alten Gästebuch 

Loris Karies
31.05.18
Seite 593

 

SWR: "Häusliche Gewalt: Zahl geschlagener Männer wächst" +++ Das stimmt, da kann ich ein Lied von singen.

Antwort:
Wir brauchen mehr Islam.

 

Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593

 

Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 

GP
31.05.18
Seite 593

 

Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

visueller Typ
31.05.18
Seite 593

 

Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593

 

Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 

A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593

 

@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4208 Zum alten Gästebuch 




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8. Dezember 2025

Verteidigungsminister Pistorius mit Plan: Studienplatzzusage für Soziologie und Geschlechterstudien nur mit Verpflichtung zum Armeedienst
Kommt die Verknüpfung des Studienplatzes für die begehrten Fächer Soziologie und Geschlechterwissenschaften mit der Selbstverpflichtung bei der Musterung, in der Bundeswehr zu dienen? Boris Pistorius strebt diese Innovation an. «Das Gebot der Menschenwürde verlangt, dass die erhöhten Verteidigungsanstrengungen mit den bevorzugten Studienplatzvergaben verbunden werden», bestätigt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags auf Anfrage der ZZ.

ARD sendet mehr Comedy, damit die Leute weniger über Bärbel Bas lachen
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Das schleppende Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel ist hausgemacht
Die Konsumzurückhaltung zur Weihnachtszeit ist ein Zeichen grassierenden Wohlstandes, aber auch nachhaltigeren Umgangs mit den Produkten. Daher sind die Krokodilstränen des Einzelhandels unangebracht, sind doch die Ladenhüter ein Ergebnis der bereits getätigten Käufe. Weihnachten sollte ohnehin mehr sein als Warenumschlag, sondern Fest des Verzichts und der Vielfalt.

Keine Mehrheit für Mitgemeintfühlgesetz
Dass sich Personen jeglicher Geschlechtsidentität von allen Stellenausschreibungen mitgemeint fühlen, dieses Gesetz findet keine Mehrheit im Bundestag und gelangt damit gar nicht erst in die Abstimmung. «Es kann nicht sein, dass wir die Diskriminierungen mit einem Federstrich des Gesetzgebers ausschalten, das wäre ein Schlag ins Gesicht oder ins Geschlecht der Betroffenen», sagte Lars Klingbeil der ZZ.

Friedrich Merz und Robert Habeck gründen Beleidigungsgemeinschaft
Künftig kann Robert Habeck den Strafantrag unterschreiben, wenn Friedrich Merz im Internet beleidigt wird, und umgekehrt. Beide fühlen sich künftig nur noch zusammen beleidigt. Die Justiz wird dadurch nicht nur entlastet, sondern kann sich über mehr eingespielte Prozesskosten freuen.

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