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zu Seite 1797 


          Seite 4206 Zum alten Gästebuch 

GP
31.05.18
Seite 593

 

Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

visueller Typ
31.05.18
Seite 593

 

Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593

 

Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 

A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593

 

@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4206 Zum alten Gästebuch 




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5. Dezember 2025

Interview im Faktencheck: Wie schmierig sind die Verfassungsschutzleute?
Im Interview mit Springers Welt hat die Oppositionsführern die Verfassungsschützer als schmierige Stasispitzel bezeichnet, ohne dass der Interviewer dies gerügt hätte. Aber stimmt das überhaupt? Dem Faktencheck hält die beleidigende Behauptung nicht stand. «Schmierig sind sie nicht, man kann sie sich so etwa wie Journalisten mit Beamtenstatus vorstellen», stellt der ZZ-Faktencheck klar. Was das über die Politikerin aussagt, dürfte klar sein.

Für das Vertrauen in die Politiker ist wichtig, dass sie alles wirklich selbst glauben
Zugegeben, das Vertrauen der Bevölkerung in die Vertrauenswürdigkeit der politisch Verantwortlichen knackt den Tiefpunkt. Zur Wahrheit gehört, dass beide Seiten daran nicht ganz unschuldig sind. Manche Aussagen hören sich nach der Korrektur anders an als vorher, da haben diejenigen leichtes Spiel, die ihren Nektar daraus ziehen, die Politiker als Lügner zu erzählen. Umso wichtiger ist, dass die Vertreter der Demokratie immer wieder glaubhaft machen, dass sie es selber glauben, dann ist es nicht gelogen. Dieser Aufwand muss betrieben werden, sonst ist klar, was passiert.

Berliner Müllabfuhr leert Papierkörbe nicht mehr aus, um Wertstoffe für Bedürftige nicht zu beseitigen
Es ist mehr als ein Signal der Solidarität mit den Benachteiligten, die in den Abfalleimern nach Verwertbarem suchen. Wobei der Berliner Senat sagt, es ist genau das, ein Signal der Solidarität. Auch gut, jedenfalls profitieren die Sammler von Flaschen und sonstigen Gegenständen, die in unserer reichen Gesellschaft achtlos weggeworfen werden.

Förderung für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films bewilligt: Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung
Kinofreunde von Robert Habeck kommen auf ihre Kosten. Das Sequel wird, wie üblich, aufwendiger und großangelegter als alles, was Zuschauer eines Robert-Habeck-Films je gesehen haben. «Wir freuen uns auf besinnliche, aber auch nachdenkliche Minuten in dem neuen wichtigen Film», sagt der Bundesverband der Kinobetreibenden auf Anfrage von Wolfram Weimer.

Ex-Wirtschaft schreibt Brandbrief an Bundesregierung
Der Verband ehemaliger Unternehmer sorgt mit einem Brandbrief an die Bundesregierung, in dem vor einem Bedeutungsverlust der stillgelegten Wirtschaft gewarnt wird, für Wirbel. «Wir wissen gar nicht, an wen der Brief gehen soll», heißt es aus der Poststelle der Bundesregierung. Sobald diese Frage geklärt ist, dürfte der Paukenschlag den Auftakt für weitere Diskussionen eröffnen.

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