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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 1790 


          Seite 417          

@zu Kommentar
03.03.25
Seite 1678

 

da hat sich Mutti eben die richtige Tochter herangezogen

 

Chechech
03.03.25
Seite 1678

 

„Niemand hat die Absicht, eine Kapitulation zu errichten.“

 

Sonstige
03.03.25
Seite 1678

 

Ich in Unterwäsche.

 

Neu-Romantiker
02.03.25
Seite 1678

 

In Hamburg hat die Union die Grünen überholt. Das ist gut. Auch die AfD hat sich gesteigert. Nötig ist eine sozial-rechtskonservative Regierungskoalition. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 

Maßstäbe
02.03.25
Seite 1677

 

Bärbock nennt chinesischen Machthaber Diktator - Bärbock gut.
Trump nennt ukrainischen Präsidenten Diktator - Trump böse.

 

@zu Kommentar
02.03.25
Seite 1677

 

Das ist ne Grüne aus HH. Die haben normalerweise weder Studien- noch Berufsabschluss und nie im Leben was gearbeitet.
Schmarotzer eben.

 

zu Kommentar
02.03.25
Seite 1677

 

Fegebank??? An der TU Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften gab es eine Fegebank, die hatte die Professur Hauswirtschaft inne und war sogar stellvertretende Dekanin. Und sie war Hamburgerin. Das war um die Jahrtausendwende.

 

Abor & Tynna
02.03.25
Seite 1677

 

Ohne einen blondierten schwulen Neger mit mangelhaften Deutschkenntnissen gewinnen wir beim ESC nie, und selbst dann wahrscheinlich nicht.

 

@@Kommentar
02.03.25
Seite 1677

 

Nur Nazis haben bloß ein Geschlecht.

 

@Kommentar
02.03.25
Seite 1677

 

Schon im Eingangsbereich des Hamburger Rathauses wird man von einer/m gewissen Fegebank geschlechtergerecht darüber belehrt, dass es 60 oder mehr Geschlechter gibt.

 

          Seite 417          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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