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zu Seite 1780 


          Seite 4156 Zum alten Gästebuch 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

visueller Typ
31.05.18
Seite 593

 

Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593

 

Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 

A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593

 

@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4156 Zum alten Gästebuch 




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
27. Oktober 2025

Studentin hat das Gefühl, von ihrer Umgebung nur für ihre Piercings respektiert zu werden
Tätowierungen und Piercings geben das Selbstwertgefühl, das zurückgegeben würde, wenn es jemals vorhanden gewesen wäre. «Genau darum macht man es ja, die Individualität wird betont, die nur über den eigenen Körper her gespürt werden kann», sagt die Studentin der Redaktion von ZZ-Campus. Aber goutiert die Umwelt dies auch? «Was die Piercings angeht, da habe ich schon das Gefühl, ja, aber dann bleibt der Respekt auch darin stecken, habe ich den Eindruck.» Da können wir alle noch etwas an uns arbeiten, was unseren Umgang miteinander angeht.

Zur Sicherung der Meinungsfreiheit: Initiative fordert Umkehr der Beweislast
Um die Meinungsfreiheit noch besser zu gewährleisten, sollen künftig die Meinungsverbreiter den Beweis erbringen, dass ihre Äußerungen von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Diese Forderung hat eine Initiative an die EU herangetragen. Bisher besteht ein Flickenteppich an Vorschriften, der es unübersichtlich macht, was gerade noch aus der Strafbarkeit fällt. «Eine Harmonisierung könnte Klarheit schaffen», heißt es in der Mitteilung der namhaften Initiatoren.

Eine Wirtschaft, die zu viel Energie verbraucht, hat keine Berechtigung
Wenn Unternehmen zu hohe Energiekosten beklagen, beweist das nicht nur, dass sie unwirtschaftlich arbeiten, wenn man alle verursachten Schäden einrechnet, sondern auch, dass die Rettung des Klimas nur ohne sie möglich ist. Industrielle, die sich zu fein sind, sich beim Bürgergeld anzustellen, hätten sich eher überlegen sollen, ob sie die Gesellschaft schädigen wollen.

Hälfte der Koalition glaubt nicht, dass Deutschland die volle Legislaturperiode durchsteht
Wird das Land die gesamte Wahlperiode überstehen? Nur die Hälfte der Koalition ist davon überzeugt. «Die Stärkung des Zusammenhalts steht darum ganz oben auf der Tagesordnung», heißt es darum aus dem Familienministerium auf Anfrage der ZZ. «Ein Scheitern des Landes hätte gravierende Auswirkungen auf die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung, die nicht aufs Spiel gesetzt werden darf, weil daraus die Falschen ihren Nektar ziehen würden», so das Fazit.

Grüne Jugend mit klarer Positionierung: «Dorfbild ist viel schlimmer»
Die Grüne Jugend hat sich in die Stadtbild-Debatte eingeschaltet und ihr Schweigen gebrochen. «Das Dorfbild ist viel schlimmer, wo die binären Tiere frei herumlaufen oder im Stall zwangsgehalten werden», heißt es in der Erklärung. «Bei Bauer denken die meisten an sucht Frau, da sind die patriarchalen Verhältnisse vorgezeichnet», so die klare Standortbestimmung, die ein Zeichen setzt gegen Ausschluss und für Mehrzahl.


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