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zu Seite 1779 


          Seite 4153 Zum alten Gästebuch 

Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593

 

Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 

GP
31.05.18
Seite 593

 

Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

visueller Typ
31.05.18
Seite 593

 

Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593

 

Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 

A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593

 

@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4153 Zum alten Gästebuch 




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Oktober 2025

Darum sollten Sie alle Uhren wirklich genau um 3:00 Uhr eine Stunde zurückstellen
In der Nacht zum Sonntag endet die Sommerzeit. Aber stimmt das überhaupt? «So allgemein pauschal nicht», sagen Experten. «Das genaue Ende ist 3 Uhr Sommerzeit, da werden die Uhren auf 2 Uhr zurückgestellt, und genau um diese Zeit sollten die Uhrumstellungen auch vorgenommen werden.» Manche machen es noch am Sonnabend, andere im Verlaufe des Sonntags. «Da besteht die Gefahr durcheinanderzukommen», so die Experten gegenüber der ZZ. «Noch wichtiger: Das Gemeinschaftserlebnis entfällt. Bei Sommerzeit/Nichtsommerzeit geht es um die Stärkung des Zusammenhalts durch das Wissen, dass jetzt alle ihre Uhren umstellen.» Na dann, Wecker stellen nicht vergessen!

ZZDF-Reportage: Was ist dran an dem Mythos, ein paar Kilometer weiter würden normale Menschen wohnen?
Man hört immer wieder davon. Etwas außerhalb, ein paar Kilometer entfernt, da wären die Leute noch normal. Ein Team des ZZDF hat sich aufgemacht, um diese urbane Legende zu untersuchen. Ergebnis: Die Leute sind meistens mit irgendwelchen Tätigkeiten beschäftigt, aber zivilgesellschaftliches Engagement für irgendeine Form von Normalität ist nicht zu finden. «Wie solche Erzählungen entstanden sein könnten, bleibt ein Rätsel», so das Fazit nach 45 Sendeminuten.

Hass ist keine Wohnung
Der Grundrechtsschutz für den Wohnraum ist eine Haupthürde für effektive Durchsuchungen. Dabei ist Wohnraum, der für das Verbreiten von Hass genutzt wird, schon per definitionem keine Wohnung, auch wenn der Wohnsitz auf diese Adresse gemeldet ist. Das Grundgesetz darf nicht länger als Deckmäntelchen für Verhetzung herhalten, zumal der Wohnraum lieber als bezahlbarer solcher zur Verfügung gestellt werden sollte.

Unmut wächst: SPD versteht nicht, wieso Lars Klingbeil diesen Kanzler im Amt lässt
«Wir demonstrieren uns hier die Beine in den Hintern, um für ein solidarisches Stadtbild mobil zu machen, aber Lars Klingbeil unternimmt nichts gegen Friedrich Merz!» So bringen es viele höhere Töchter auf den Punkt. Der Vizekanzler windet sich mit Verweisen auf den Koalitionsvertrag und lässt durchblicken, schon viel gegen den Kanzler zu tun. «Das wird nur nicht immer so deutlich, wie ich es mir nach außen wünschen würde», stellt er gegenüber der ZZ klar.

Louvre ersetzt abhandengekommene Kronjuwelen durch Hologramme
Ein starkes Zeichen gegen Raub und Diebstahl setzt der Louvre mit den Hologrammen, die eine Besichtigung wieder möglich machen. «Der Einbruch darf nicht das letzte Wort bleiben, dieses Signal senden wir an die Besucher», sagte die Louvre-Chefin der ZZ.

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