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zu Seite 1777 


          Seite 4149 Zum alten Gästebuch 

GP
31.05.18
Seite 593

 

Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

visueller Typ
31.05.18
Seite 593

 

Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593

 

Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 

A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593

 

@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4149 Zum alten Gästebuch 




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20. Oktober 2025

Kulturministerium startet Programm für solidarischen Schulterschluss der Kulturszene gegen Angriffe auf unsere Demokratie durch Vorwürfe von steuerbord
Immer wieder kommt es vor, dass einzelne Internetecken Aufmerksamkeit für sich wecken wollen, die durch hohe Klickzahlen entsteht. Da wird nicht davor zurückgescheut, hanebüchene Vorwürfe zu erheben, etwa wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung. «Dagegen müssen Kulturschaffende gemeinsam aufstehen», heißt es vom Kulturstaatsminister bei der Vorstellung der Förderung der Meldestellen gegen hanebüchen. Das Mitmachen darf nicht an Geldmitteln scheitern, heißt es auch vom Kulturrat.

Neue Bahn-Chefin verspricht Systemumstellung auf gefühlte Fahrpläne
Die neue Konzernchefin wird nicht nur von Anke Engelke gespielt, sie bringt auch frischen Wind in die verkrusteten Strukturen. «Neuerungen können nur gemeinsam betrieben werden, so dass ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Zug schon am Bahnsteig aufkommt, bevor der Zug einfährt», sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz. Die Begeisterung der Kunden und Reisenden ist dann nur noch eine Frage der Zeit.

Boris Pistorius gibt Zusage: Bei der Musterung wird das Selbstbild abgefragt
Alle müssen zur Musterung, weil schon das die abschreckende Wirkung haben soll. Damit dieser Effekt auch wirklich eintritt, wird nicht der Zustand untersucht, das ginge datenschutzrechtlich gar nicht. Die Erhebung gilt der Registrierung der jeweiligen Selbsteinschätzung. «Wie bei Fahrprüfung, Hochschulabschluss und Bewerbungsgesprächen», erklärt Minister Pistorius gegenüber der ZZ.

Es darf kein Aufweichen der Feuerleiter geben
Hält die Feuerleiter? Diese bange Frage wird immer banger. Wer die Axt an die Feuerleiter legt, spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern stellt die Grundlagen unserer Zivilisation infrage, die uns zu unseren Werten geführt hat. Wenn die Warnungen etwas robust ausfallen, zeigt das nur den Ernst der Lage, der denen nicht klar ist, die ihre eigenen Süppchen über das Wohl der Gesellschaft stellen.
Ihre Demokratiefähigkeit wird zum Lackmustest der wehrhaften Stabilität.

Preis für Goldene Herbste knackt die Decke
Von wo hat man den besten Ausblick auf den goldenen Herbst? Mittendrin, würden die meisten sagen. Aber stimmt das überhaupt? Egal, weil der goldene Herbst dieses Jahr viel zu teuer ist. Der Preis ist zwar noch nicht durch die Decke gegangen, aber Experten rechnen jederzeit damit. «Die Erfahrung sagt, dass ein Allzeit-Hoch durch ein Allzeit-Höher abgelöst wird», heißt es aus internen Kreisen.

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