EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Merkelokratie
Merkelokratie


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

Leserbriefe

Leserbrief schreiben
Name
zu Seite 1758
          Seite 4086 Zum alten Gästebuch 


Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 


Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593
 



Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 


A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593
 



@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4086 Zum alten Gästebuch 

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


05.09.2025 | Youtube

AUCH WICHTIG

jenaerstadtzeichner.blogger.de
stop-gendersprache-jetzt.de
reitschuster.de
skizzenbuch.blogger.de
seniorenakruetzel.blogger.de
tichyseinblick.de
publicomag.com
greatapeproject.de
freespeechaid.de
messe-seitenwechsel.de
solibro.de
dushanwegner.com
vera-lengsfeld.de
tagesschauder.blogger.de
1bis19.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. September 2025

Heidi Reichinnek sorgt mit Aussage für Aufwühlung: “Das im WDR ist gar kein Sozialismus”
Worte der Klarheit oder welche, die zu weit gehen? “Die Einheitspartei Deutschlands war gar keine Sozialistische, jedenfalls nicht, wie sie sich meine Partei vorstellt”, hatte die Mitchefin der Partei die Linke im ZZ-Gespräch gesagt und nachgeschoben, im WDR bestände gar kein Sozialismus. Das Aufsehen übersteigt die Erwartungen. Die ZZ-Faktenprüfer sehen allerdings eine zulässige Meinungsäußerung.

Friedrich Merz findet es entlastend, nicht mehr als Hoffnungsträger der CDU-Basis erscheinen zu müssen
In der Homestory für ZZ-Gala zeigt sich der Kanzler von seiner häuslichen Seite, um nicht zu sagen seiner heimlichen. Zum CDU-Vorsitzenden war er von der CDU-Basis gemacht worden, wobei Parteibasis eine Grünen-Formulierung ist. “Die Mitglieder eben, die mal was mitentscheiden konnten”, so beschreibt er seine damaligen Unterstützer. Die Last ist sichtlich von ihm abgefallen, seitdem er für alles Lars Klingbeil die politische Verantwortung geben kann.

Medien verpflichten sich, nur noch Nachrichten zu melden, die nicht instrumentalisiert werden können
Gängige Praxis war es schon länger, nun ist sie in einer bindenden Vereinbarung kodifiziert. “Wir sehen die Meldestellen in der Pflicht, nicht nur Meldungen aufzunehmen, sondern auch auszugeben, um sie der medialen Verbreitung zugänglich zu machen”, heißt es vom Demokratischen Nachrichtendienst.

Seltenere Wahlkämpfe würden vor allem die Wähler entlasten
Längere Wahlperioden damit schmackhaft zu machen, dass die Parteien und Kandidaten nicht so oft Wahlkämpfe hätten, ist eine ungeschickte Argumentation, weil sie an den Bedürfnissen der Wähler vorbeigeht. Fakt ist, dass die Wähler sich noch besser überlegen müssten, wem sie für die noch längere Zeit ihr Kreuzchen geben. Aber auch sie hätten länger Ruhe und müssten sich nicht so oft an Schirmen und Ständen Luftballons und Kugelschreiber geben lassen und müssten seltener nachfragen, was die Parolen wohl im ganzen Satz bedeuten. Ein Vorteil, der es wert wäre.

Koalition einigt sich auf Psychotherapie bei der Einreise an der Grenze
Wie kann es sein, dass so jemand so lange ohne Psychotherapie geblieben ist? Diese Frage soll der Noch-Gegenwart und Bald-Vergangenheit angehören. Künftig sollen schon bei der Einreise an den Grenzen die psychotherapeutischen Maßnahmen greifen. Das Gesetz zur Nichtanwendung bedenklicher Rechtsnormen soll dahingehend geändert werden, darauf einigten sich Friedrich Merz und Frank-Walter Steinmeier.

 
Seite 
 



Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen per Überweisung Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 


ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf