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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1742
          Seite 4027          


Dummer Leser
31.05.18
Seite 593
 



Also, das in Flensburg im Zug da mit dem messerstechenden Eritreer, das verstehe ich nicht.
Strafdelikte sind doch bei uns verboten.

Antwort:
Die Polizistin wird das merken.

 


Besserwisser
31.05.18
Seite 593
 



Das mit Jaugstein war etwas anders: Es gab nur eine Begegnung mit Schnitzler, aber er hat mehrere Bücher darüber geschrieben.

 


Edewolf
31.05.18
Seite 593
 



Sollten Sie nicht konsequenterweise ZZ-Daily in ZZ-Plus umbenennen? Sonst werden die Ewiggestrigen Sie noch als Widerstandsnest gegen nötige Änderungen entdecken. Und das wollen wir doch nun wirklich nicht!

 


Anwalt
31.05.18
Seite 593
 



Das Anschauen von Cartoons ist Diebstahl geistigen Eigentums.

Antwort:
Die meisten vergisst man darum sogleich.

 


Lukas
31.05.18
Seite 593
 



Zum DAILY ... Eindeutig der Bahnhof von Fürstenberg.

 


Poeta nocturnus
31.05.18
Seite 593
 



Wie #Flensburg die #Menschen bewegt.

"War dat 'n Weißer oder 'n Nejer?"
frug Icke Müller aus Berlin.
"Woas i dös? Do steht Eritreer"
versetzte Lukas W. aus Wien.

 


Loris Karies
31.05.18
Seite 593
 



SWR: "Häusliche Gewalt: Zahl geschlagener Männer wächst" +++ Das stimmt, da kann ich ein Lied von singen.

Antwort:
Wir brauchen mehr Islam.

 


Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 

          Seite 4027          

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31.07.2025 | Youtube

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30. Juli 2025

Gastbeitrag von Ursula von der Leyen: Wir haben einen Deal, mit dem wir für alles Trump die Schuld geben können
In einem KI-generierten Gastbeitrag für ZZ-Gala nennt Ursula von der Leyen die Hauptgründe, warum der Deal Vorteile für die Zukunft bringt. “Jetzt wird immer Donald Trump schuld sein können, besonders an den Finanzlöchern, weil alle wissen, dass das US-Finanzkapital auf unsere Kosten noch mehr Kapital anhäuft”, so ihre klare Ansage. Auch Bundeskanzler Merz ergänzte seine zunächst geäußerte Zufriedenheit: “Das ist natürlich noch besser, und wir werden jetzt gemeinsam die Anstrengungen unternehmen, die nützlich sind, um den Weg auf die Bühne der Welt substanziell zu begleiten”, kommentiert er im Leserbrief.

Niete Jettzard mit Forderung nach Waffenlieferungen an die Grüne Jugend
Der fossile Faschismus kann auch mit konventionellen Schusswaffen bekämpft werden, bestätigt auch Luisa Neubauer gegenüber der ZZ. Die Patronenhülsen müssen an dem Projektil bleiben und das Schießpulver muss nach Möglichkeit biologisch abbaubar sein, dann ist langfristig der positive Effekt auf die Weltdurchschnittslufttemperaturneutralität gewährleistet. “Besser ist natürlich, die Wahlergebnisse, die das nötig machen, kommen gar nicht erst zustande”, sagte Niete Jettzard im ZZ-Podcast.

Friedrich Merz erklärt Notwendigkeit der Luftbrücke: Israelische Armee darf nicht Hilfsgüter für sich abzweigen
Die Sicherheit Palästinas ist Staatsräson, diese klare Aussagte tätigte der Kanzler im Sender Freies Palästina, der freien Stimme der freien Welt. Darum müsse sichergestellt sein, dass die Hilfslieferungen auch vor Ort ankommen und nicht in dunkle Kanäle fließen, wo die Israelische Armee vielleicht Handel damit betreibt, um ihr Tunnelsystem zu finanzieren und militärische Ausrüstung zu kaufen. “So komplex ist der Konflikt”, resümiert der Bundeskanzler.

Darum ist alles in Wirklichkeit noch länger her
Der Effekt ist bekannt. Was zwei Jahre her ist, war in Wirklichkeit schon vor fünf Jahren, und Dinge von vor zehn Jahren sind schon zwanzig Jahre her. Aber woran liegt das? Geforschthabenden ist der Durchbruch bei dieser Frage gelungen: “An der Ausdehnung des Weltalls. Raum und Zeit sind identisch, darum braucht die immer schnellere Expansion des Universums von irgendwoher Zeit, und das merkt man eben manchmal deutlich”, so die Resümierenden.

Lars Klingbeil stellt verblüfft fest, dass ausgegebenes Geld weg ist
Der Plan des Finanzministers war es, durch Investitionen in die Ausgaben den Geldfluss anzukurbeln. Doch im Kapitalismus entzieht der Kapitalist dem Wirtschaftskreislauf Geld, das weiß er von Marx. “Dass das in den Staatsfinanzen auch so läuft und man bis zum nächsten Haushaltsjahr warten muss, ist dringend reformbedürftig”, stellt er im ZZ-Gespräch fest. “Die CDU ist noch nicht so weit, das so zu erkennen, macht aber mit”, prognostiziert er zuversichtlich.

 
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