EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1731
          Seite 3979          


Besserwisser
31.05.18
Seite 593
 



Das mit Jaugstein war etwas anders: Es gab nur eine Begegnung mit Schnitzler, aber er hat mehrere Bücher darüber geschrieben.

 


Edewolf
31.05.18
Seite 593
 



Sollten Sie nicht konsequenterweise ZZ-Daily in ZZ-Plus umbenennen? Sonst werden die Ewiggestrigen Sie noch als Widerstandsnest gegen nötige Änderungen entdecken. Und das wollen wir doch nun wirklich nicht!

 


Anwalt
31.05.18
Seite 593
 



Das Anschauen von Cartoons ist Diebstahl geistigen Eigentums.

Antwort:
Die meisten vergisst man darum sogleich.

 


Lukas
31.05.18
Seite 593
 



Zum DAILY ... Eindeutig der Bahnhof von Fürstenberg.

 


Poeta nocturnus
31.05.18
Seite 593
 



Wie #Flensburg die #Menschen bewegt.

"War dat 'n Weißer oder 'n Nejer?"
frug Icke Müller aus Berlin.
"Woas i dös? Do steht Eritreer"
versetzte Lukas W. aus Wien.

 


Loris Karies
31.05.18
Seite 593
 



SWR: "Häusliche Gewalt: Zahl geschlagener Männer wächst" +++ Das stimmt, da kann ich ein Lied von singen.

Antwort:
Wir brauchen mehr Islam.

 


Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

          Seite 3979          

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04.07.2025 | Youtube

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4. Juli 2025

Grünen-Informationsdienst zieht Dementi zurück und schafft Klarheit
Ein Dementi hatte für Verwirrung gesorgt, nachdem sich die Szene der Komplottfabulierer feixend bestätigt fühlte. Die neue Behauptung macht die Runde, zu suchen wäre das fehlende Bindeglied zwischen Katrin Göring-Eckardt und der gewalttätigen Extremistenszene. Der Informationsdienst dementierte, dass es ein fehlendes Bindeglied gebe. Dies wurde missinterpretiert, es täte gar nicht fehlen. Daraufhin wurde das Dementi zurückgezogen und durch die Klarstellung ersetzt, dass es kein Bindeglied gibt.

Verwaltung von Loch Ness mit Klarstellung: “Die wirklichen Ungeheuer von Loch Ness sind die dicken Touristinnen”
Längst überfälliger Fauxpas oder notwendige Verdrehung? Aus Sicht von Nessie besteht die Ungeheuerlichkeit in den alljährlichen Touristenströmen, aber kommt es darauf an? “Die Abbildung der dicken Frau soll ein Zeichen für Vielfalt sein, damit sich nicht Reisende aus fernen Gegenden diskriminiert fühlen”, heißt es in der Erklärung der örtlichen Verwaltung gegenüber der ZZ. Ob das die Wogen glättet und Nessie in Ruhe lässt, bleibt abzuwarten.

Wenn es um Verfassungsrecht geht, darf es keine Kompromisse geben
Eine von der SPD nominierte Kandidatin für das oberste und wichtigste Gericht ist umstritten. Gut so. Demokratie lebt vom Streit, da darf das Verfassungsgericht nicht der Elfenbeinturm der Rechtswirklichkeit werden. Wenn Lars Klingbeil jetzt nachgibt, nur weil der Koalitionspartner problematische Vorbehalte äußert, verspielt er das Vertrauen in die Aktivkompetenz nicht nur des Gerichts, sondern der gesamten Politik.

Udo Lindenberg freut sich darauf, bald wieder in der DDR aufzutreten
Mehrere Fans sollen ihm per Sozialnetzwerk verraten haben, dass er bald wieder in der DDR spielt, wenn das so weitergeht. “Da bin ich gaflasht voll das Ding mit Riesenhalligalli und alle Kapitäne der Superwelle kommen an Bord”, sagte er ZZ-Bravo.

Verblüffende Entdeckung: Osterinsel-Bewohner beherrschten die Kunst der Pickelöffnung
Bisher ging die Forschung davon aus, dass auf den später so genannten Osterinseln nicht viel mehr los war als das Bildhauern an den großen Figuren. Doch mittelweit gefehlt. “Die Bewohner wussten, wie man Pickel öffnet, das zeigen Gravuren an den Steinen”, so das verblüffte Fazit der Untersuchungen. Es gibt eben immer wieder Überraschungen auch und gerade in der Archäologie.

 
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