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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 394          

Trump und Eier
19.03.25
Seite 1685

 

Beim besten Willen, aber unsere Eier können wir Trump nicht abtreten, aber wir hätten etliche Millionen überflüssige Eierstöcke, glaube aber nicht, dass er die will, auch geschenkt nicht.

 

@@Krisen-Ticker
19.03.25
Seite 1685

 

Soljanka? Anzeige läuft.

 

Also
19.03.25
Seite 1685

 

Kleine Eier … nicht Bio, weil geimpft.

 

Trump
19.03.25
Seite 1685

 

Und wenn die Europäer behaupten, wir hätten keine Eier mehr... - wir haben noch Eier, wir sind nur zu stolz, sie zu zeigen!

 

@Krisen-Ticker
19.03.25
Seite 1685

 

Ich habe eine Soljanka auf dem Herd, falls
Putin klingelt, weil Großmutter immer sagte, Höflichkeit erleichtert das Leben.

 

Krisen-Ticker
19.03.25
Seite 1685

 

+++ Die französische Regierung hat ihre Bürger aufgefordert, sich für Krisen- und Kriegsfälle vorzubereiten. An jeden Bürger wird appelliert, sich dafür mindestens 20 Frösche, lebend oder getrocknet, als Lebensmittelreserve anzulegen. +++

 

Immerhin
19.03.25
Seite 1685

 

Kein Land hat so viele Bettvorleger vorrätig
wie Deutchland.
Das sagte der Chef von Ikea Deutschland dem
Zellerschen Orientteppichfachgeschäft.

 

Auch das noch
19.03.25
Seite 1685

 

Er stimmte dafür, obwohl er dagegen war.

 

Sondervermögen
19.03.25
Seite 1685

 

… rollt zum Verschiebebahnhof Ukraine.

 

Schwarze Pädagogik
19.03.25
Seite 1685

 

Ein abgetrennter toter Ranzen wäre vielleicht pädagogisch wirksamer gewesen auf Aiwangers Hubert.

 

          Seite 394          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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