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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Merkelokratie
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1746
          Seite 3931          


Visueller Typ
31.07.18
Seite 624
 



Die neue ZZ-Redakteurin ist doch die Olympiateilnehmerin im Hammerwerfen, Fräulein Agatha Knüppelkuh (total bekannt aus dem Film Matilda). Was für ein Clou oder Coup von der ZZ! Ich hätte gerne ein Autogramm von ihr auf einem Hammer, wenn das geht. So eine tolle Frau ("Wenn du zum Kinde gehst, vergiss die Peitsche nicht"). Jetzt kann ich wieder die ganze Nacht nicht schlafen. Schon allein wegen der Hitze.

 


Old white man
31.07.18
Seite 624
 



Ich fordere die sofortige Entlassung der neuen ZZ-Redakteurin, weil sie eine ekelhafte linke Krampfhenne ist.

Antwort:
War die beste, die zu kriegen war.

 


Tugendwächter
31.07.18
Seite 623
 



Die Idee, dass man die Raute zur Strafe lebenslänglich (was wohl kurz sein dürfte); zusammen mit 500 muselmanischen Intensivtätern, in ein Gefangenenlager stecken sollte, ist so ungehörig, dass man sie im Netz nicht verbreiten und als Hassrede verbieten sollte.

Antwort:
Sie würde mit denen ausbrechen.

 


Satiricus
31.07.18
Seite 623
 



Wird denn das Lied „Die Männer sind alle Verbrecher“ noch gespielt? Wahrscheinlich schon, denn es stammt aus dem Jahr 1913, und da waren die hiesigen Männer alle weiß (sowieso schuldig) und außerdem fast alle deutsch (noch schlimmer schuldig). Damit sich aber wirklich kein neuzugewanderter noch nicht so lange hier lebender geflüchteter diskriminierter Schutzsuchender (kurz gesagt: Goldstück) angesprochen fühlt, sollte man vor jedem Abspielen auf das Entstehungsdatum hinweisen. Sollte jemand aus diesem Personenkreis mit Jahreszahlen nichts anfangen können, muß man das Problem kultursensibel erklären.

 


Dümmerer Leser
31.07.18
Seite 623
 



Frage von: Kl. Ferkl
Jawoll, jedient, ´n bisschen nur, aber in einer Armee, in der man selbst das Scheißhaus reinigen und die Betten selber machen musste und die Weiber waren zur Zierde der Offz. aber nicht zu deren ausschließlichem Gebrauch vorgesehen. Im Panzer hatten sie nichts zu suchen. Jedenfalls waren sie nicht schwanger, wenn da sie hinein zum Ufz. tauchten. Allerdings beim Auftauchen manchmal schon.
Dienstgrad: Soldat
Standort: Mösendorf

 


Duschvorhang
31.07.18
Seite 623
 



Wo kann man denn günstig 20 Leichensäcke kaufen? Aber kein Chinaschrott bitte, das Zeug reißt ja schon beim reinstopfen.

 


Kleines Ferkel
31.07.18
Seite 623
 



Dümmerer Leser sollte sich aus unseren militärstrategischen Debatten heraushalten. Ham'se überhaupt jedient?

 


Herr Soßt
31.07.18
Seite 623
 



... Ohr an Großhirn, Ohr an Großhirn, habe soeben das Wort 'Saufkopf' entgegen nehmen müssen!

Antwort:
Soeben? Das war in den 70ern.

 


Dümmerer Leser
31.07.18
Seite 623
 



Nur das Dorf ist weg, Sie Dödel.
"Verlust" von wegen! Lust!!!

 


Kleines Ferkel
31.07.18
Seite 623
 



@Oberst Eisenkeil: Besonders bedauerlich finde ich den Verlust von Mösendorf.

 

          Seite 3931          

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10.08.2025 | Youtube

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8. August 2025

Gutachten: Lars Klingbeil hat Kontakte zur CDU
Ist Lars Klingbeil noch tragbar? Immer mehr Stimmen werden laut, die gehört haben, dass er ins Kreuzfeuer des Zweifels an seiner Verfassungstreue geraten ist, nachdem die CDU sich maßgeblich an der Beschädigung der Demokratie beteiligt hat durch die absprachenwidrige Nichtwahl von Frauke-Brosius-Gersdorf, die von der SPD gesetzt war. “Lars Klingbeil ist auf Fotos zu sehen, die ihn in diesem Milieu zeigen, auf einigen guckt er nicht ausreichend distanziert”, so ist aus der Kommission zur Auswertung des Gutachtens zu vernehmen. Das wird noch ungemütlich für ihn.

Bundesamt für Verfassungsschutz stuft Phänomenbereich verfassungsschutzrelevante Lächerlichmachung des Verfassungsschutzes als Beobachtungsfall ein
Immer häufiger machen Buchstabenhaufen die Runde durch die Ecken des Netzes, auch mit graphischen Elementen, die den Zweck verfolgen, den Verfassungsschutz als inkompetente wahnwitzige Behörde ins Lächerliche zu ziehen. “Die sollen uns kennenlernen”, heißt es von den Pressestellen des Bundesamtes und der Landesämter für Verfassungsschutz in einer gemeinsamen Erklärung. “Die Menschenwürde gilt auch und speziell für Verfassungsschützer”, so die starke Signalwirkung, die davon ausgeht.

“Voll der Mond!” findet Urlauberin
Der Mond hat seit jeher nichts von seiner Faszination eingebüßt. Kein Wunder, ist er doch das Rundeste, was die Natur im Alltag zu bieten hat, speziell bei Nacht, wenn zudem seine Strahlung besonders leuchtend zur Geltung kommt. “Da kann man das Licht auch wirklich gut gebrauchen, das wäre tagsüber Vergeudung”, findet die Urlauberin, die den Aufenthalt genießt.

Demokratie kostet nun mal, weil Demokraten bezahlt werden müssen
Die Kosten für die Demokratie schlagen als Profit zu Buche, weil wir alle den Gewinn ziehen. Demokraten leisten eine wichtige Arbeit bei der Wahrung der Vielfalt, die unsere Demokratie ausmacht. Klar, dass die Vergütungen Begehrlichkeiten wecken bei denen, die es darauf abgesehen haben, ohne die Werte zu teilen. Dass ihnen nicht die staatlichen Strukturen in die Hände fallen, ist das wichtigste Anliegen, das es zu verteidigen gilt.

Eskalation im Eklat um Meertransfrau in Dänemark
Die einen finden sie hässlich, die anderen auch, aber bemängeln, dass sie immer noch männlich gelesen wird. “Damit wird die aktuelle Phobie befeuert, und das ist nicht im Sinne von Hanns Martin Anderson-Nexö”, sagen die Befürwortenden eines klaren Kurses.

 
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