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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1750
          Seite 3919          


Studierender (altdeutsch: Student)
14.08.18
Seite 631
 



... bin ich nicht mehr, und schon gar nicht in Bremen. Wer hätte es denn für möglich gehalten, dass es an der Uni Bremen intelligentes Leben gibt? Wohl niemand. Aber so intelligent ist es ja auch nicht, ausgerechnet den Osama Bin Laden zu klonen. Dann sogar noch eher den Obama. Lebende kann man auch wesentlich leichter klonen als Tote, denke ich.
Jedenfalls würde es mich nicht wundern, wenn die Uni Bremen auch für die vielen Merkel-Klone (über zehn!) verantwortlich ist, die überall auf der Welt und sogar im Urlaub unser Geld verprassen und dabei auch noch so blöd grinsen.

 


Poeta nocturnus
14.08.18
Seite 631
 



Herr Brecht war polizeibekannt,
seit er Herrn Stalin "groß" genannt.
Die Sache wurde auch nicht besser
durch Brechtens blut'ges Küchenmesser.

 


Brecht!
14.08.18
Seite 631
 



@Poeta nocturnus: Es war ein 'Küchenmesser'.
Und ich bin polizeibekannt.

 


ID-Nummer
14.08.18
Seite 631
 



@Nemorino
Die Macher der "Aktuellen Kamera" waren werktätige Internationalisten aus der Schicht der Geistesschaffenden. Sie standen fest an Seite der Klasse der Arbeiter- und Bauern. Gerade jetzt, da uns die Profitgier internationaler Konzerne eine Klimakatastrophe ungeanhnten Ausmaßes einbringt, ist ein gefestigter Klassenstandpunkt mehr denn je notwendig.Das scheinen Sie vergessen zu haben.

 


Nemorino
14.08.18
Seite 630
 



<> heute in Jena, dem Sitz der ZZ.
Herr Zeller, vergessen Sie es wieder. Trotz nur weniger Sequenzen auf Phoenix mit vollem Ton, das ist einfach der Gesundheit und vor allem dem Blutdruck nur abträglich. Ich mach schon die ganze Zeit nur den Hofreiter. Das hat das Niveau der Aktuellen Kamera.Ekelhaft.

 


Nemorino
14.08.18
Seite 630
 



<> heute in Jena, dem Sitz der ZZ.
Herr Zeller, vergessen Sie es wieder. Trotz nur weniger Sequenzen auf Phoenix mit vollem Ton, das ist einfach der Gesundheit und vor allem dem Blutdruck nur abträglich. Ich mach schon die ganze Zeit nur den Hofreiter. Das hat das Niveau der Aktuellen Kamera.Ekelhaft.

 


Poeta nocturnus
14.08.18
Seite 631
 



Das ist doch keine europäische Lösung.

Ein Text von Ferda Ataman
sprach Leser Brecht nicht wirklich an.
Drum griff er flugs zum Schlachtermesser
und – zack! – schon fühlte er sich besser.

 


Frau im Bild
14.08.18
Seite 630
 



Daily:

Jede Neue kriegt am ersten Arbeitstag sowieso erstmal eine Arbeitschutzbelehrung und eine Einweisung vom Chef (oder so).Die schützen nämlich vor Unfällen beim arbeiten.
Und außerdem ist Papier sowieso klimaschädlich.

 


Brecht!
14.08.18
Seite 630
 



Lesend das Geschreibsel der F. Ataman
lacht man.
Aber wer sie sieht,
der greift zum Messer.

Antwort:
Das reimt sich besser.

 


Old white man
14.08.18
Seite 630
 



Dass Sie, Ferda Ataman, nicht mit Herrn Zeller verwandt sind, muss nicht betont werden.
Sie gehören zu jenen Yüxel-Türken, die fett auf der Mainstreamwelle linksgrüner Correctness schwimmend Kohle machen, indem sie noch mehr Migranten fordern, antideutsche Hetze betreiben (Rassismus!Rassismus!) und die Legende von den benachteiligten muslimischen Minderheiten verbreiten.

Antwort:
Macht die ZZ genauso.

 

          Seite 3919          

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17.08.2025 | Youtube

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18. August 2025

Örtlicher Typ hofft, dass die Zeit seiner Trendfrisur bald wiederkehrt
Immer häufiger hat der örtliche Typ an Stellen im Internet das Gefühl, “hier war ich schon mal!”, aber er kann sich nicht daran erinnern, wann das gewesen sein soll. “Es ist schwer, mit gleich zwei verschiedenen Themen zu einer Meldung verschmolzen zu werden”, sagt er der ZZ. Dennoch möchte er nicht darauf verzichten, auch das zweite Anliegen kundzutun. Es ist nicht lange her, da hatten alle dieses Haar-Styling, von dem man nicht weiß, wie es eigentlich hieß. Dann war es seltsamerweise fast ganz verschwunden. “Ist aber nun mal die Frisur, mit der ich mich identifiziere”, sagt der örtliche Typ der ZZ. Da kann man nur warten, bis der Trend wieder da ist.

Wahlergebnisse kommen nie als Überraschung
Wer jetzt auf die Umfragen starrt wie die Schlange aufs Kaninchen, vergibt die Chance, auf die letzte Warnung zu reagieren. Die Wähler lassen sich ganz offensichtlich nicht umstimmen, also muss das Wahlangebot demokratisch angepasst werden. Und das geht nun mal nur präventiv.

Lars Klingbeil mit klarer Aussage: “Haushaltslöcher müssen von denen gefüllt werden, die sie verursacht haben”
Wenn die Steuerzahler zu wenig geleistet haben, müssen die Steuern angehoben werden. Dieses Verursacherprinzip will Finanzminister Klingbeil umsetzen, wie er im ZZ-Sommerinterview bekanntgab. Die Zustimmung von Friedrich Merz soll kollegial auf Augenhöhe eingeholt werden, so Klingbeil zuversichtlich.

Medien und Grüne geschockt: Wieder haben sich irgendwelche getroffen
Lange war es ruhig geblieben. Doch der Schein war trügerisch. Umstrittene haben andere Umstrittene getroffen, allen wird Vernetzung in die Szene weiterer Umstrittener nachgesagt. Medien und Grüne fordern Konsequenzen. “Die wird es geben”, heißt es aus den Ermittlerkreisen des Bundesverfassungsgerichts.

Jobgesuch: Niete Jettzard braucht Tarnanstellung für ihren bewaffneten Widerstand
Ihr Rückzug als Sprecherin der Grünen Jugend fällt zusammen mit dem Abgleiten in den Faschismus, gegen den sie bewaffneten und intellektuellen Widerstand leisten wird, besonders bewaffneten. Damit hängt ihre Arbeitssuche zusammen, die auf unflätige Häme gestoßen war. Dass der Arbeitsplatz nicht mit zu viel Arbeit verbunden sein sollte, ist nur folgerichtig, weil es darum geht, die Untergrundtätigkeit abzusichern. “Der Widerstand richtet sich nicht nach Arbeitszeiten”, sagte sie der ZZ.

 
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