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Ich möchte hier nochmal ganz deutlich klarstellen, daß ich mit diesem Scheinjodler aus Pinneberg weder verwandt noch verschwägert bin!
Eine solche Amtsanmaßung darf es bei uns nicht geben, das widerspricht jedweder Sitte als auch unserem demokratischen Konsenz.
Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder eine Identität anmaßen könnte, gar behaupten, seine Großmutter sei eine Auschwitzerlebende gewesen!
Das bringt den Michel doch nur in's Grübeln über Tote, Scheintote und Widergänger, über Zahlen, Mög- wie Unmöglichkeiten, herrje!
Für jenauere Informazionen stehen Herr Leistenbleiber oder Frau Schalotte ungern Rede und Antwort, als erschter vun alle türlisch Walter Blender.
Nein der Mann heißt wirklich so! Sie da, in der 3.Reihe, grinsen sie etwa?!
Zusätzlich muss ich noch die Kollegen von der 'jatz' tadeln, die doch tatsächlich tüddeln: "Jüdische Gemeinde verliert Kopf"
Nee, Genossen, also DAS ist doch nun wirklich allzu mißverständlich, mindestens dreideutig, wenn nicht vier-.
Auf Weihnachten wünschte ich - nein, keine Rättin mir, sondern den Merz herbei.
Oder einen Spahn im Auge der cdu.
Aber sieht sie dann den linken Balken noch, der ihre Stirn ziert?
@ Duschvorhang: Also ich persifliere Ihren Nick nur, bei passender Gelegenheit.
Danke für die Inspiration!
Zur Sache: Der Herbst ist da, die Mißernte eingefahren, die Misthaufen werden größer und stinkender, immer mehr Schäflein werden vom -edlen, aber unverstandenen- Wolf gerissen; also kann sich die alte Kuh vom Acker machen und ihr runzliges Euter unter fremder Sonne noch ein wenig bruzzeln.
Aber nein, noch ist nicht Winter, ihr Werk noch nicht vollendet: Erst wenn genügend Wölfe samt Rudel importiert, wirklich alle Schäflein zittern (und um ständige Bewachung bitten), die schwarzen darunter vertrieben oder sorgsam hinter hohen Zäunen (oder dicken Mauern) eingehegt, und auch noch die Scheune brennt, ist sie zufrieden.
Nachtrag: Warum werden eigentlich immer Schäflein gerissen und nie alte Kühe?
@Karikaturist: Sehr vernünftig, diese Forderung des Berufsverbands. Mit der Karrenkrampe vornedran wäre der Bildaufbau nie wieder ein Problem, da sich diese natürliche Hierarchie ergäbe, die der Verband so treffend beschreibt: Vorne das Entsetzen, hinten das Grauen.
Und warum würde die Karrenkrampe das ermöglichen? Ich als Lookist sage in aller Deutlichkeit, und ich wiederhole mich an dieser Stelle nur zu gern: Weil sie eine Rattennase hat. Tragisch, aber ist so. Der Karikaturist kann also in Darstellungen einer --> Rättin (vgl. Günter Grass) schwelgen, was sicher sehr viel Spaß macht.
Aber, @Antwort: Dürfte man das noch? Oder wären damit die "gewissen Grenzen" überschritten, die Sie erwähnen? Eine sehr schwierige moralische Frage!
Der Berufsverband der Karikaturisten fordert Karrenbauer als Vorsitzende. Im Vordergrund das Entsetzen mit Krampf-Karrenbauer und Nahles, im Hintergrund das Grauen mit Roth, Göring-Dinges und Künast...so kann man arbeiten...
Es ist Zeit für die Doppelspitze bei der CDU. Norbert Blüm und Heiner Geißler. Der Eine knapp oberhalb des grünen Rasens, der Andere dicht darunter.
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