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zu Seite 1786 


          Seite 3899          

Carl Mai
01.11.18
Seite 669

 

Typisch Greenhorn. Der Freiburger OB-Frischling wird demnächst 34. Da hat er noch viel Zeit zum Lernen, falls er überhaupt noch etwas lernen möchte.
"Gemeinsam gestalten statt einsam verwalten" war einer seiner vollmundigen Wahlslogans, mit denen die Stadt wochenlang zugemüllt war. Jetzt wird mir schon klarer, was er damit meinte: Gemeinsam mit der Antifa.

Antwort:
Und in der Gruppe.

 

Horn Experte
01.11.18
Seite 669

 

Das Freiburger Horn ist und bleibt eine Tröte.

Antwort:
Hauptsache, Tröte ist weiblich; Horn ist sächlich.

 

Rainer Römer
01.11.18
Seite 669

 

Zur Kreuzigung? Gut zur Tür hinaus zur linken Reihe, jeder nimmt sich nur ein Kreuz.

 

Tanja Halali
01.11.18
Seite 669

 

Grüne in Sorge über Merz als Kandidat für CDU-Vorsitz +++ Die Vorsitzende der Partei der Besserverdienenden, Anal-Lena Bockbier, äußerte sich gestern in der FaZZ besorgt über Friedrich Merz als möglichen neuen CDU-Vorsitzenden. "Als Aufsichtsratschef der deutschen Abteilung des weltweit größten Vermögensverwalters Blackrock hat Merz Einblick in die ansehnlichen Vermögen der meisten unserer Wählerinnen und Wähler und Mitglieder. Wir sind die Partei der Besserverdienenden und unsere Anhänger haben in jahrelanger harter Arbeit bei NGOs und beim Staat ansehnliche Vermögen angehäuft. Die können sich nicht in der Hand des künftigen CDU-Vorsitzenden befinden". Bockbier kündigte eine neue Gesetzesinitiative an, die Frau Merkel begeistert unterstützen will.

 

Steven Seibert-Rumm
01.11.18
Seite 669

 

Angela Merkel bringt eine Mitgliederbefragung ins Spiel +++ Im Zuge ihrer Nachfolge im Parteivorsitz hat Angela Merkel eine Mitgliederbefragung über die beste Person angeregt. Dabei sollten die Mitglieder der Partei B90/Grüne bundesweit befragt werden, wer den CDU-Vorsitz übernehmen soll. "Die wissen das am besten, weil die gesamtgesellschaftliche Verantwortung tragen und weil ihre beiden Vorsitzenden so Schnuckis sind. Damit setzen wir ein Zeichen von Buntheit und Vielfalt", sagte Merkel zu Schäuble, der seine Zustimmung andeutete.

 

Dieter D. D. Müller
01.11.18
Seite 669

 

Selten so gelacht, die 669 ist ZZ-top, aber was ist das denn für eine Frage: "Kann ein weißer männlicher Merkel-Nachfolger für die Grünen akzeptabel sein?" Viel zu viele Einschränkungen! Zuerst müssen mal die Grünen weg (als ob es hier bloß um die ginge!), dann muß "weißer" weg (als ob hier keine Neger kandidieren dürften!), und danach ist es möglich, die einzige Grundsatzfrage zu stellen, die hier nur erlaubt sein darf: "Kann ein Mann Kanzlerin werden?!"

Die Antwort ist beschämend klar. Und sie zeigt, dass nie, NIE etwas anderes hätte gefragt werden dürfen. Wo sind wir denn hier? Genuin weibliche Berufe bzw. Rollenmodelle müssen in einer postfaktisch aufgeklärten Gender-Gesellschaft ein absolutes Tabu für den Mann bleiben! Wehret den Anfängern!

 

Gedönsmeier
31.10.18
Seite 669

 

Bei Wikipedia steht :
In seiner Jugendzeit spielte Steinmeier Fußball beim
TuS08 Brakelsiek, wo er den Spitznamen "Prickel" erhielt.

 

Dieter D. D. Müller
31.10.18
Seite 668

 

Oweh, die Frankfurter Rotschau (FR) verkündet:

"Hessen: Grüne wollen auch über Ampel sprechen"

Wahnsinn! Das wird nochmal richtig gefährlich für die CDU. Es sei denn, die Ampel will nicht mit den Grünen sprechen. Aber nun Ironie *off* und Klartext geredet: So einen Scheißdreck gibts nur von den Grünen. Diese Idiotinnen und Idioten machen wirklich vor nichts halt. "Symbolpolitik" wäre noch ein viel zu schonender Begriff für diese "Aktion", die ich mal in folgende Metapher kleiden will: Eine Horde Zombies stellt einen leeren Topf auf einen imaginierten Herd, rührt mit einem virtuellen Kochlöffel darin herum und glaubt allen Ernstes, man würde ihnen das als "Kochen" abnehmen.

Aber ist ja nicht das erste Mal. Grüne Politik ist utopistisch, d.h. sie unterhält generell eine enge Beziehung zum Nichts. Max Stirner würde sagen: Sie hat ihr Sach' auf Nichts gestellt.

Antwort:
Wenn Ampel, dann mit Geschlechtervielfalt.

 

Dörfler
31.10.18
Seite 668

 

Es gibt tatsächlich Stimmen in der internationalen Presse, die in der Kasnerin eine 'eiserne Kanzlerin' sehen. Eine 'in Schleim gemeißelte Putte' könnte ich ja verstehen.

@Lokalörtliche Leser-Meinung
Der Grusel käme dann beim Blick hinter die Raute.

 

Apotheken-Umschau, S.3
31.10.18
Seite 668

 

@ ZZ: Es gibt nur AINE GROSSE, und das ist unsere Angebetete AngelA, Allwissend, Allmächtig, Afro-AmerikAnisch-Arabisch gepolt, Am Ar..., .

Komisch, 4xTriple-A, und dann trotzdem keinen Kredit mehr, alle Indizes zeigen nach unten?

Die Kurse sind doch manipuliert!

 

          Seite 3899          




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