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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3890          

Old white man
05.11.18
Seite 671

 

zdf/"Der Mordanschlag"
Die, die da morden (Herrhausen, Rohwedder), die regieren heute in Berlin: Eine Melange aus raf-Sympathisanten und Stasi-Agenten (Merkel, Kahane...), akkommodiert von salonbolschewistischen Fellowtravellern in den Medien.

 

Eheberatung D. Bohlen
05.11.18
Seite 671

 

WeLT: "Merkel sollte die Vertrauensfrage stellen!" Das sagte Altkanzler Gerhard Schröder, der zur Zeit zwischen zwei Hochzeiten in Hannover weilt. "Vertrauen ist wichtig im Leben und ich stelle die Vertrauensfrage alle paar Jahre wieder.", so Schröder zum ZZ-Wedding-Portal. "Wer auf zu vielen Hochzeiten tanzt, so wie Frau Merkel, verliert am Ende die Übersicht über die Vertrauten.", so der Altkanzler weiter.

 

IchBinMaaßen
05.11.18
Seite 671

 

Rede im Wortlaut:

http://www.faz.net/aktuell/politik/hans-georg-maassens-abschiedsrede-im-wortlaut-15875086.html

 

Duschvorhang
05.11.18
Seite 671

 

Neulich in der welt.de gelesen:

"Wo bleibt der faschistische Aufschrei nach Freiburg?"

Da dachte ich schon, auweia, die Systempresse ist ja rechter als die Polizei erlaubt usw. Doch dann beim zweiten Lesen wohlige Entwarnung, denn es stand geschrieben:

"Wo bleibt der feministische Aufschrei nach Freiburg?"

Antwort:
Synonym.

 

Maaßen-Sympathisant
05.11.18
Seite 671

 

Ein Gruß an alle ECHTEN Zelleristen in die Runde hier. Mein Eindruck, man will uns hier von linksdumm, oder so, etwas stören. Deshalb nenne ich vorerst nicht meinen richtigen ZZ-Namen und unterlaufe das mit rotierenden ZZ-Namen. Gestern war ich der Verfassungsschutz, heute bin ich Maaßen-Sympathisant. Ich kann da durchaus kreativ sein, Ihr Zecken! Worauf ich noch kurz hinweisen wollte: um den Bericht des Herrn Maaßen ist es ja sehr merkwürdig ruhig geworden. Erst hat die Merkelpresse danach gegiert. Dann ward es ruhig. Da der Fall
, sicher nicht zum letzten Mal, gerade hochkocht, hier ein Link zu dem Maaßen-Seehofer-Bericht.

https://netzpolitik.org/wp-upload/2018/09/2018-09-10_BfV-BMI-Maa%C3%9Fen.pdf

Mir war damals schon aufgefallen, daß Maaßen nicht besonders freundlich geantwortet hat, bzw. sogar Subalterne hat antworten und/oder übermitteln lassen. Er muß wohl von Seiten Seehofers ziemlich zu diesem Bericht verdonnert worden sein. Will sagen, Seehofer hat vermutlich von Anfang an ziemlich falsch gespielt. Ihm ging es nicht um Maaßen, sondern um Zeit schinden bis nach der Bayernwahl. Das war sicher in Wahrheit der Einzige Konsens zwischen Murksel, Bätschi und Drehhofer.
Die Aufrechten in der CDU/CSU-Fraktion sollten Maaßen als Externen holen und als Kanzler einer Minderheitsregierung antreten lassen. Nahles und die anderen Linksextremen nebst Raute, ab nach Neukaledonien oder so, auf Fußreise schicken.

 

Rainer Hillary
05.11.18
Seite 671

 

Ich weiß, dass sie alle gleich aussehen.

 

Schuppe aus dem Auge
05.11.18
Seite 671

 

Was ist der Überfall gegen die Besteuerung...(Zeller)

Das Finanzamt nervt und der Weihnachtsterror klopft auch schon vernehmlich an der Pforte. Deshalb:
Suche talentierten Asyl-Bewerber (gerne Nordafrika oder Naher Osten) zwecks erfolgreichem Geld-Finden. Ab 10000 Euro.
Bitte bei ZZ-Kleinanzeigen melden. Kennwort: "Das bisschen Kleingeld".

 

Rainer Montesquieu
05.11.18
Seite 671

 

Migrationspakt: «Wenn es nicht nötig ist, eine Vereinbarung zu unterzeichnen, ist es nötig, sie nicht zu unterzeichnen.»

Antwort:
Ist aber nötig.

 

Zum Korrekturlesen
05.11.18
Seite 671

 

Maassen wird in die Wüste zur saudischen Botschaft in Ankara gesandt.

Antwort:
Zum Saubermachen?

 

Dieter D. D. Müller
05.11.18
Seite 671

 

@Heftattrappen: Heute an der Bahnhofsbuchhandlung standen zwei und haben die FAZ verschenkt. Jeder, der reinging, bekam eine überreicht. Und der größte Horror: Es waren keine Attrappen. Das muss man sich mal vorstellen. SO weit sind die nämlich schon.

 

          Seite 3890          




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10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.

Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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