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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 389          

Der eilige Geist
22.03.25
Seite 1686

 

Herr Merz will kanzlern im Shitholeland.
Man mag es noch immer nicht fassen.
Das üble Gefeilsche, die Sozis, ich fand,
er sollte es doch lieber lassen.
Doch er lief in jede Falle hinein,
der Steuerdeal ging ihm daneben,
seine Wahlversprechen, die ließ er ganz sein:
Das wird keinen Gottkanzler geben.

 

Schuldenloch
22.03.25
Seite 1686

 

Bei Sondierungsbohrungen ist man auf Sondervermögen gestossen.

 

@Istdochklar - keine Sorgen
22.03.25
Seite 1686

 

Kommt drauf an, wie alt du bist, mein Lieber.

 

Adenkalauer
22.03.25
Seite 1686

 

Kostolany hat die Bundesanleihen erst nach dem Krieg gekauft.

 

Ist doch klar
22.03.25
Seite 1686

 

Schulden sind überhaupt keine materielle Entität, ergo gar nichts. Deshalb müssen wir uns auch keine Sorgen machen.

 

Nochmal anders gesehen
22.03.25
Seite 1686

 

Schulden sind nicht so belastend, da CO2-frei.

 

Mal so gesehen
22.03.25
Seite 1686

 

Mit der von CDU und SPD initiierten Verschuldungsorgie bekommt der Begriff „Enkeltrick“ jetzt auch eine politische Bedeutung, vielleicht im Sinne von „Enkelglück“?

 

Hilfe, die Rechtschreibbrigade
22.03.25
Seite 1686

 

hältst

 

@Mathearbeit
22.03.25
Seite 1686

 

Für Klippschüler :
Verkloppe das Lehrpersonal und zeige,
was du von Mathearbeiten hälst.

 

Neuordnung der FDP
22.03.25
Seite 1686

 

Dürr wird Vorsitzender,
Strack-Zimmermann Stellvertreterin und
Kubicki geht in die Kanalisation
(bitte kräftig spülen).

 

          Seite 389          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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