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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3883          

Schwochen Jeitzer
09.11.18
Seite 670

 

æDuschvorhang: Wieder zuviel Westfernsehen gekuckt, hä?

Die Werbung dieses Erlebnisgutscheinportals für den wohlstandsgesättigten, Sinn- und Geschenksuchenden Juppie ist der(vorweihnachts-)zeit allzu penentrant.

 

Schuppe aus dem Auge
09.11.18
Seite 673

 

@Sternstunde im Bundestag
Jetzt hat also auch diese mollige SPD-Abgeordnete Moll im Bundestag gegeifert und geblökt. Wie schon am 12. September der Würselener Kellerspezi Maddin Chulz. Bei dem gab es da ja hinterher diese künstlerisch so wertvollen Fotos, so schön komponiert und historisch mit Maddin als Eyecatcher, inmitten seiner andächtigen Gemeinde. Die fühlten sich so sauwohl unbesiegbar und staatstragend, wie bei des Maddins 100%-Krönung vor der letzten Bundestagswahl. Der Bundestag als gefühlte SPD-Domäne. Nun also diese ordinäre Megäre Moll: fett, unansehnlich und vulgär - "Hass macht hässlich". Ich hoffe ja inständig, dass sich diese einfältigen Inszenierungen bei der SPD-Fraktion zum Running Gag entwickeln. Die AfD kann sagen was sie will, die schon im Vorfeld auswendig gelernte Intervention steht bei Fuß, egal worum es geht. Das wird mit Sicherheit unterhaltsam.

 

Old white man
09.11.18
Seite 673

 

Hei, heute vor 29 Jahren hat der Kommunismus - besiegt vom mutigen Teil des Deutschen Volkes, allen voran den Sachsen - seine Niederlage eingestanden.
Aber wo sind eigentlich all die Kommunisten geblieben?
Sie sitzen in den Medien, in der Justiz, bei den grünen, in der spd, auf dem Kanzlerstuhl, in der Kahane-Stiftung...
"Dort sitzen die Feinde des Deutschen Volkes, und diese Feinde sind links!"

Antwort:
Das Volk will das so.

 

Duschvorhang
09.11.18
Seite 673

 

Aus der Reihe:
= Aussichten =

Ich besitze zwar kein Auto, aber sehr schöne Autofahrerhandschuhe. Ich denke, dies ist ein annehmbarer Anfang.

 

Ghostwriter
09.11.18
Seite 673

 

In was für einem Alptraum leben wir?
Maaßen wird vom Verfassungsschutz überwacht, Seehofer tritt der cdu bei -
am Ende bekommen wir noch eine Wahnsinnige mit Rautenpfoten, die behauptet, sie sei seit Jahren Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und wolle jetzt nach Marrakesch fliegen, um da irgendetwas zu unterschreiben.
Irre, absolut irre.

Antwort:
Damit werden Hass und Hetze abgewehrt.

 

Dummer Leser
09.11.18
Seite 673

 

Anlässlich der drohenden Weihnachts- äh Jahresendansprache des Bundesbürovorstehers wird seine Lieblingscombo 'Fette Schweine Fischgestank' das Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" grölen.
Und zwar in der vom zdf zertifizierten Dessauer-Brauhaus-Hardcoreversion.

 

Hintergrundinformationen
09.11.18
Seite 673

 

Aus gut informierten Kreisen des ZZ-Bundeshauptstadtbüros erfahren wir, dass Bundespräsident Steinmeier am Verzweifeln ist. Er hat für seinen 10-Punkte-Plan neun Punkte zusammen, aber der zehnte will ihm einfach nicht einfallen. "So kann man nicht regieren", sagte Dr. Rottmann von den Grünen zur Frau Roth, "Deshalb arbeiten wir immer nur mit Fünf-Jahres-Plänen, das geht einfacher zum Merken!"

Antwort:
Er hätte mit Punkt 10 beginnen sollen.

 

Soderix
09.11.18
Seite 673

 

Meine Vorhaut kriegen sie nicht, so.

 

Besserwisser
09.11.18
Seite 673

 

Frau Proll äh Moll, haben Sie auch Abitur und ein Jura-Studium wie Frau Hinz aus Essen?
Sie klingen so unfassbar intelligent.

 

Claudia Moll, spd
08.11.18
Seite 672

 

Antwort:
Israel hetzt gegen die neuen Juden.

Verzeihn Sie, wenn grad isch da jetzt mal kurz reingrätschen tu; die ZZ verschteht uns und das, worum es unsalle Parteien geht, die AfD natürlisch ausgenommen.

Die Antwort ist so genial, Herr Zeller.
Chapeau!

 

          Seite 3883          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

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Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
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Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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