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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3872          

Georg Diez
14.11.18
Seite 675

 

Hallo, Strohkowski, ich denke, du kennst mich gar nicht?

 

visueller Typ
14.11.18
Seite 675

 

Starke Seite! Auch für mich ist wieder was dabei, weil ich Symbolbilder so liebe. Harry sieht natürlich aus wie der junge David Hockney mit Hornbrille, was denn sonst. Eigentlich ist Harry hier ein Symbol für David und nicht umgekehrt, obwohl Harry ja nicht schwul sein soll, sondern nur David. Das nenne ich mal eine gelungene Verfremdung. Das Schwarz-Bunte daneben sieht aus wie ein großer Sarotti-Mohr. Aber ich kenne nur einen Renault mit dem Namen Megan. Ein Sarotti Mohr als Symbol für ein französisches Auto, mehr Verfremdung geht wohl nicht.

 

Duschvorhang
14.11.18
Seite 675

 

Als verdienter Klimaleugner und Klimafaschist der ersten Stunde trage ich mich nunmehr mit dem Gedanken einer Parteigründung. Der Name Nationalsozialistische Deutsche Klimapartei (NSDKP) klänge doch griffig. Ich sags aber gleich, ich will in der Partei keine Frauen über 35 sehen, und auch bei den Parteifrauen unter 35 sollten Alter und Gewicht zusammenpassen. Habe nämlich eine Allergie gegen dicke Frauen und das medizinisch einzig anerkannte Mittel dagegen ist die Meidung der Allergene.

Antwort:
Das Wetter ist populistisch.

 

A.R.Schmidt-Ohren
14.11.18
Seite 675

 

@ZZ-Style:
Bei drei großen Schränken voller Hosenanzüge
würde ANahles viel Geld sparen können!

 

A.R.Schmidt-Ohren
14.11.18
Seite 675

 

Echte Gleichberechtigung von Mann und Frau
ist erst verwirklicht,
wenn Männer grundgesetzlich
verpflichtet werden
zu menstruieren!

Margarete Stokowski
Vorsitzende
der Menstruationsvereinin "Lilith"!

 

Dörfler
14.11.18
Seite 675

 

Links oben und rechts unten, wenn das nicht den letzten Zweifler überzeugt. Die ZZ hat ein Zeichen gesetzt und endlich dem Thema Rassismus die Aufmerksamkeit gewidmet, die es aufgrund seiner überragenden Bedeutung als Argument im täglichen Aushandeln des Zusammenlebens verdient. Mehr noch, Rassismus ist wie der allesdurchdringende, vorrelativistische Äther, das Ruhende und Absolute schlechthin, das ideale Medium, trocken und warm, in dem diese Verhandlungen erst stattfinden können. Oder so ähnlich.

Wieder eine sehr gelungene Ausgabe, Herr Zeller.

 

ZZ Style
14.11.18
Seite 675

 

Trägt Nahles nun die alten Kleider von <> aus?

 

Ausgsoffen is
14.11.18
Seite 675

 

Seehofer is wia a lahme Antn ohne Knedel und Blaukraut.

 

Dieter D. D. Müller
14.11.18
Seite 675

 

@Old white man: Dankeschön. Sie gehen aber auch auf andere ein, wie Ihr Brief an mich zeigt. So etwas freut mich wirklich. Aber: Ich erwarte es nicht. Mir ist die geradezu anarchische Regellosigkeit der ZZ-Leserbriefseite viel zu viel wert, als dass ich hier überhaupt irgendetwas erwarten würde. Ich bin ein Freund der wahren, echten #Vielfalt, und das heißt: Mir ist hier alles willkommen. Vom edelsten Nacht-Gedicht bis zum größten Quatsch, von der wertschätzenden Antwort bis zum autistischen Solo. Denn: Je mehr #Vielfalt hier herrscht, umso besser kann ich meine Fähigkeit trainieren, einfach nicht weiter zu lesen, wenn mich ein Beitrag nicht anspricht. Und das Beste daran: Es wird von Mal zu Mal leichter!

@ZZ-Freund: Haben Sie das Obige gelesen? Dann kennen Sie eigentlich schon meine Antwort auf Ihren letzten Beitrag. Ich stehe auf vollkommene Freiheit in Leserbriefseiten, also kann ich mit Regeln nichts anfangen. Beachten Sie aber: Auf mich kommt's nicht an! Sie dürfen hier Regeln formulieren, so viel Sie wollen! Das ist eben der Vorteil von echter #Vielfalt und #Buntheit. Jeder darf, aber niemand muss. Danken wir Herrn @Zeller, dass er solches ermöglicht, d.h. #Gedankenfreiheit gibt! Und zur Erholung können wir ja immer noch Leserbriefe auf ZEIT online schreiben. Dort schützt uns die #Nettiquette vor zu viel Freiheit, und der #Moderator entfernt alles, was unseren guten Ruf gefährden könnte. Deshalb mache ich es immer so: Wenn ich Lust auf Arbeit und Stress habe, schreibe ich auf ZZ, und wenn ich Urlaub brauche, schreibe ich auf ZEIT online. Damit fahre ich so gut, dass ich wage, es Ihnen zur Nachahmung zu empfehlen. (Übrigens: Auch das ist #Vielfalt, einfach so hin und her wechseln zu können!)

@Duschvorhang: Ja. Ihr Leserbrief ist menschlich zutiefst enttäuschend. Und zwar, wie Sie richtig sagen: menschlich ERNEUT zutiefst enttäuschend. Das gibt diesmal aber wirklich Strafpunkte! Ich frage mich ernsthaft: Ist Ihnen so was egal? Es klingt ganz danach! Mein wohlwollender Rat: Gehen Sie in sich. Bereuen Sie. Das sind Sie sowohl sich selbst als auch der #Community schuldig. Ich meine, wo kommen wir denn da hin, wenn Sie nicht ...?! So geht das einfach nicht! Ich sag's Ihnen zum allerletzten Mal: Wehren Sie den Anfänger*innen!

 

Immer noch nicht ...
14.11.18
Seite 675

 

lieferbar: Buttons und T-Shirts mit dem Slogan

JE SUIS MERKEL

Wann ist es endlich so weit? #Wir_sind_mehr!

 

          Seite 3872          




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7. November 2025

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Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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