Angebote

Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Frechheit
Frechheit


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1775 


          Seite 3849          

Anton Rothreiter
15.11.18
Seite 675

 

Sie alle hier!
Schämen Sie sich!!

Nur der Herr Zeller
muss sich nicht schämen.

Antwort:
Allenfalls -fremd.

 

G. w.
15.11.18
Seite 675

 

So ähnlich wie ein quadrierter Kreis.
Streben nach Kürze etwas übertrieben.

 

Karl Popper über Theodor Adorno...
15.11.18
Seite 675

 

... in Tübingen zum Positivismusstreit: "Er hat nichts zu sagen, und er tut das mit Hegelschen Worten." So ähnlich sieht's beim historischen ZZ-Leserbriefstreit aus, deren philosophisch bedeutender Debatte wir in diesen Tagen in der ZZ-Leserbrief-Abteilung beiwohnen dürfen.

 

Ghostwriter
15.11.18
Seite 675

 

Apropos, 3DMüller, wie sieht denn ein "langer Klops" aus?
So ähnlich quadrierter Kreis?

 

Duschvorhang
15.11.18
Seite 675

 

Noch einmal zum hinter die Ohren schreiben:

Beiträge von MIR sind von MIR.

 

ZZ-Freund und Bewunderer
15.11.18
Seite 675

 

Lieber Dieter D. D. Müller,
ich verbleibe mit einem ehrlichen Schade!
Besten Dank und mögen Ihre Worte lange wirken:

"Wer keine Probleme hat, darf nicht einfach trotzdem weitermachen. Das wäre unfair gegenüber allen, die welche haben, sprich unmoralisch, und sinnlos wäre es sowieso."

 

G.w.
15.11.18
Seite 675

 

Duschvorhang?
Goa net ignorian.
Ma woaß jo net amol, wer jetzat des is.

 

Dieter D. D. Müller
15.11.18
Seite 675

 

@Ghostwriter: Den Ausdruck "die Faxen dicke" habe ich wegen meiner von Grund auf scherzhaften Natur gewählt, und auch die sonstigen Scherzando-Elemente meiner Antworten an ZZ-Freund sind dieser Veranlagung geschuldet. Ich bitte reuigst um Vergebung.

Jedoch bereue ich nichts, was das "endlose Gelaber" betrifft. Die Forderungen von ZZ-Freund haben mich in theoretischer Hinsicht ernsthaft interessiert, und da sie recht ausführlich waren, habe ich einfach in der nötigen Länge darauf geantwortet, wonach ich mich explizit aus der Diskussion verabschiedet habe. Also, "endlos" ist was anderes, wenn Sie mich fragen! Und "Gelaber" ... na ja, das trifft's auch nicht so ganz, finde ich. Haben Sie der Diskussion denn gar nichts Substantielles entnehmen können? Würde mich wundern!

Schon eher könnte ich mir vorstellen: Wenn hier auf der ZZ-Leserbriefseite ein langer Klops zu sehen ist, dann wird von dessen langer Klopsigkeit als solcher gern mal auf endloses Gelaber geschlossen, vermutlich wegen traumatischer Vorerfahrungen des Schließenden. Das wäre dann eine Klops-Heuristik. (Kenne ich! Die wende ich doch selber oft an! Wer denn nicht!)

So, Schluss jetzt, sonst artet's in Gelaber aus, aber eines will ich noch anmerken. Haben Sie gesehen, was @Duschvorhang geschrieben hat? Direkt nach Ihrem Beitrag? "Breite Empörung". Ich fürchte, der veralbert damit Ihre Kritik an der "Expansion" meines Beitrags. Nicht nett, aber mir tut's gut, ehrlich gesagt. Ich bin nicht allein!

 

Besserwisser
15.11.18
Seite 675

 

Ja, Geifernde M., auf Carolls 'Alice im Wunderland'.
Und auf die lächelnde Katze, die so volatil ist wie Ihre Rechtschreibkenntnisse.
Am Schluss hängt nur noch das Lächeln im Baum.

 

Satiricus
15.11.18
Seite 675

 

Margarete Stokowski ist Vorbild für den „Verband der Schwarzen Neudeutschen“, sämtlicher Ausländerbeiräte, der „Schwarzen Stimme“, der „Schwarzen Trommel“, des „Schwarzen Baströckchens“, der „Schwarzen Komponisten“, der „Schwarzen Sänger“, der „Schwarzen Kopftuchträgerinnen“ und 100 weiterer Verbände. „Wir alle werden nie wieder Lesungen in Buchhandlungen veranstalten, wo Bücher weißer Autoren ausgestellt und zum Verkauf angeboten sind“, erklärte der Sprecher der vereinigten benachteiligten Kolonialismusopfer. „Wir fordern, daß in Buchhandlungen mindestens vier Fünftel der Ausstellungsfläche mit Büchern schwarzer Autoren bestückt werden. Das wäre unser Kompromißvorschlag. Übrigens ist die Situation in Museen genauso verheerend. Die meisten Gemälde zeigen weiße Personen. Konnte Rembrandt nicht über den Tellerrand schauen? Eine kultursensible Säuberung der Museen wäre schon angebracht“. Claudia Roth brachte ihre Begeisterung über diese wunderbare Emanzipation sofort zum Ausdruck (Mikrophon beim Anhören vorsichtshalber leiser stellen). Steinmeier zeigte sich beeindruckt und reumütig. Daß die gedünsteten Fischfilets weiß sind, sei ihm noch gar nicht zum Bewußtsein gekommen. In Zukunft will er nur noch schwarze Herumgröler empfehlen.

 

          Seite 3849          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
16.10.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Skizzenbuch
Solibro Verlag
Free Speech Aid
Great Ape Project
1 bis 19
Dushan Wegner
Tagesschauder
Vera Lengsfeld
Messe Seitenwechsel
Seniorenakruetzel
Stop Gendersprache Jetzt
Tichys Einblick
Reitschuster
Publico Magazin
Jenaer Stadtzeichner

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. Oktober 2025

Was hätte erst Kamala Harris erreicht
Wenn es eine Gelegenheit für Trump gibt, sich feiern zu lassen, lässt er sie sich nicht entgehen. Dann bringt er sogar Israel dazu, eine Pause im Genozid einzulegen. Das hat erfreuliche Aspekte, aber zu messen sind sie daran, was dann erst Kamala Harris erreicht hätte, die sich um die Unterstützung der wichtigen Welt wie Europa gekümmert hätte. Und gemessen daran fällt die Bilanz sehr kläglich aus.

Tagesschau-Bericht: Gastfamilien der Geiseln leiden am Leeres-Nest-Syndrom
Die palästinensischen Menschen, bei denen die israelischen Umquartierten untergebracht waren, haben laut tagesschau.de eine Beziehung zu ihren Beherbergten aufgebaut, die nun unvermittelt gegen Geiseln der Gegenseite ausgetauscht wurden. Da fällt es nicht leicht, sich mit der plötzlichen Leere abzufinden. «Da brauchen wir noch etwas Zeit, um uns umzugewöhnen», sagten sie den Tagesschau-Reportern.

Örtlicher Typ wundert sich, wieviel sich verändert hat, nachdem er einen Tag offline war
Mal gar nicht am Netz, das gibt es auch noch. «Als absolute Ausnahme kann man das mal machen, aber man fühlt sich dann voll abgeschnitten, und jetzt muss man erst wieder ‘reinkommen, das kann ganz schön auf die Synapsen schlagen», kommentiert der örtliche Typ gegenüber der ZZ diese Erfahrung.

Bundesfamilienministerium gibt Ratgeber heraus: Was tun, wenn das Nachrichtenportal von Sexisten, Faschisten und Klimaleugnern nicht aus dem Viertel verschwinden will?
Es hagelte zunächst Kritik aus wissenschaftsdienstlichen Kreisen, weil sondergerichtliche und paramilitärische Angelegenheiten eigentlich Ländersache sind. Aber die Demokratie steht im Grundgesetz, darum kann eine Annex-Kompetenz geltend gemacht werden. «Länder und Kommunen sind keineswegs aus der Pflicht genommen», heißt es aus der Pressestelle des Ministeriums auf Anfrage der ZZ.

Neue Studenten der Fördermittelwissenschaften fordern bezahlbare Haarstyling-Preise
Herbstzeit, das ist in Universitätsstädten immer auch die Zeit der neuen Erstsemester. Aber vielen stehen angesichts der Teuerungen beim Haarstyling die sprichwörtlichen Haare zu buchstäblichem Berge. «Hier müssen klare Forderungen auf den Tisch, damit die Gesellschaft aufwacht», heißt es aus der Fachschaft. Immerhin ist es ein Anliegen, das alle angeht. «Sonst streiken wir, und zwar richtig laut», so die Ankündigung.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern