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zu Seite 1791 


          Seite 3849          

Dümmerer Leser
30.11.18
Seite 683

 

Oder sagt man Nie wo?

 

Dümmerer Leser
30.11.18
Seite 683

 

@ D. L. Orign: Die Trolle wollen nur spielen und hören bald auf. Die sind unserem Niwo gar nicht gewachsen.

 

D. L. Orign
30.11.18
Seite 683

 

Hier haun sich die Trolle gegenseitig in die Fresse, da leg ich die Hände auf den Bauch und schweige.

 

Rainer Paktistaner
30.11.18
Seite 683

 

@Aber: Ja, zuerst wie immer beim linken Pack, trifft es zuallererst den Proleten, also Dich.

 

Poeta nocturnus
30.11.18
Seite 683

 

Was die SPD besser kommunizieren sollte.

Der Global Compact for Migration
macht Schluß mit Gender, Race & Nation.
Die Gender f o r s c h u n g aber schätzt er,
auch wenn er von was and'rem schwätzt mehr.

 

Aber
30.11.18
Seite 683

 

Ein guter Packt packt das Pack da an, wo es wehtut.

 

Rainer Paktistaner
30.11.18
Seite 683

 

Es gibt mittlerweile soviele Pakte, jeder Schiss ist bereits ein Pakt, allesamt vom und fürs Pack gemacht.

 

Monat
30.11.18
Seite 680

 

@3D-Müller, sehr schwul sahen die beiden Prolls in der Tat nicht aus. Ich denke, es ging den beiden eher um die Tätowierungen. Das ist immerhin naheliegend, denn letztlich ist ein deutscher Proll ohne Tätowierungen nur noch schwer vorstellbar. Es mag zwar sein, dass es hier und da noch einen Proll ohne Tätowierung gibt, aber handelt es sich dann wirklich um einen waschechten Proll? Ich denke, hier sollte die Soziologie übernehmen und schöne Definitionen schaffen.

Seit Sommers alle ihre Tätowierungen zeigen, also diesbezüglich keine Scheu mehr herrscht (Buntheit), sieht man übrigens auch richtige Old-Style-Sachen, also Tätowierungen von Omis und Opis, gestochen Jahrzehnte vor der allgemeinen Tätowierungsmode, unterstes Milieu, ehemalige Knastbrüder- und Schwestern, Nutten in Pension, alte Säufer usw., dementsprechend diese steinalten Tätowierungen, meist denkbar primitiv und oft per Streichholzkopf eingerubbelt. Also das Thema ist vielfältig und divers, daher erwarte ich jeden Monatsanfang sehnsüchtig eine neue Ausgabe der ZZ-Tattoo-Today.

 

Brummbrabbel
30.11.18
Seite 683

 

Migrationspakt (Kurzfassung), auch für völkerrechtliche Laien verständlich:

§1: Jeder darf wohin er will.
§2: Wer dort schon wohnt, zahl' und bleib still.

 

Dieter D. D. Müller
30.11.18
Seite 683

 

@Monat: Waren das wirklich Prolls auf dem Handy? Könnten es nicht eher Prollinnen gewesen sein? Ich kenne doch meine Prolls, die sind normalerweise nicht schwul.

Übrigens, "ZZ Climate Forecast" ist ein wunderbar klangvoller Begriff, der höchste Professionalität und Seriosität ausstrahlt. Außerdem vermeidet er jedes deutsche Wort, womit er ein klares Bekenntnis gegen –> Nationalismus darstellt. Ich finde, Sie sollten ihn der ZZ zur weiteren Verwendung überlassen, d.h. spenden. Die stellt Ihnen bestimmt eine Spendenquittung aus.

Wobei, die ZZ kann natürlich auch selber Hammer-Begriffe erfinden. Der "ZZ-Playmensch" zum Beispiel ist einfach rattengeil. Brutalstmögliches Lob! Wie hier der –> Sexismus überwunden wird, das ist so ... so unglaublich subtil, dass mir die Tränen kommen. Meine Augen sind ein einziges Feuchtgebiet. Gipfel der Subtilität: "Mensch" auf Deutsch statt auf Englisch! Hier muss das sein! Denn durch die Merkelsche –> Willkommenskultur hat Deutschland den Begriff "Mensch" neu definiert, also muss das Ausland halt in Zukunft ein Fremdwort benutzen, wenn es anschlussfähig bleiben will. (Ja, tut mir leid, @Ausland, aber ist so.)

 

          Seite 3849          




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21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
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Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

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Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
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MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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