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zu Seite 1805 


          Seite 3845          

Kleines Ferkel
07.01.19
Seite 703

 

Konnte leider nicht kommen, Frau Moll.
Sie haben mich ja gesehen zusammen mit diesem Kapitän.
Musste dem die ganze Nacht zu Willen sein.
Was glauben Sie, warum der ständig junge Männer aus dem Mittelmeer fischt und nach Europa mitnimmt?

 

Katharina Schulze
07.01.19
Seite 703

 

Mal eben zwischen Eisessen in San Franzisko und gegen Nazis hetzen in Thüringen:
Dass man schreibt, wie man spricht, gilt nun auch für Erwachsene. Da sind wir Grünen ganz ofen.
Nur kein Stress durch zu viel Wissen.
Das überlassen wir den alten weißen Männern.
Deshalb hassen wir die ja so.

 

Döner Halali
07.01.19
Seite 703

 

Es ist schon richtig geschrieben, der Mensch auf dem Bild hat sich lediglich versprochen.

 

g.k.
07.01.19
Seite 703

 

Kann der Tippfehler im ZZ-Daily Cartoon korrigiert werden? War eher 'offen' statt 'ofen' gemeint.

 

Dieter Thomas Heck
07.01.19
Seite 703

 

Da hat die ZZ schlecht recherchiert. Als Schulz sehnsüchtig den Mississippi-Dampfer hinterherblickte, klingelte das Telefon nicht, das Kinderlied 'Ich bin der kleine König' riss ihn aus seinen Träumen.

Antwort:
Das ist gar nicht recherchiert, aber nicht widerlegbar.

 

Schmerzen
07.01.19
Seite 703

 

Ja gut, der Hundeartikel, dazu fällt mir frei flottierend immerhin ein, das einer der Lieblingsdoggen von Reichskanzler Bismarck wie hieß? Genau, Sultan. Damals aber noch ohne Sonderzeichen, und wenn, dann in Fraktur.

 

Hosenanzug Berlin
07.01.19
Seite 703

 

Winter-Olympia :
Und was ist mit Unterwasser-Hockey ?

 

Rainer Kraushaarig
07.01.19
Seite 703

 

Unglaublich was in dieser Zeitung berichtet wird, völlig anderes.

 

Ghostwriter
07.01.19
Seite 616

 

@3DMüller: Ich hab den Habeck-Text nicht geschrieben.
Bin vollauf damit beschäftigt, eine <>-Biografie zu frisieren, aber keiner kann mir sagen, was sie 1979-89 in der Ostzone gemacht hat:
Rautenpfoten formen? Hetzjagden erfinden? Fidschis klatschen? Deutsch lernen?
Mit so einer Lücke in der Biografie würde sie niemals in den öffentlichen Dienst eingestellt.

 

Der eilige Geist
07.01.19
Seite 616

 

"Kar(dina)l Marx kritisiert Kapitalismus"

Das ist der finstere Sohn der Nacht,
der hier den segnenden Priester macht;
er murmelt die Formel aus blutigem Buch,
sein Beten ist Lästern, sein Segen ist Fluch.

Ein Marx war schon zu viel.

 

          Seite 3845          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025

Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.

Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.

Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.

Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.

Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.

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