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Der Niedergeschlagene kann froh sein über die vielen Kondolenzwünsche im Falle seines Ablebens, das kaum jemand ausschließen will. Özdemir tut die provozierte Kopfverletzung im Rahmen des politisch Gebotenen leid. Soviel unverdienten Beistand bekommen nicht alle AfD-Politiker.
Ich entnehme der Jungen Freiheit, das in Berlin im Zuge der Straßennamensäuberungen folgendes geschieht:
"Gleich zwei neue Namen erhält die Petersallee. Ein Abschnitt wird künftig "Anna-Mungunda-Allee", ein anderer "Maji-Maji-Allee" heißen.
Das sind doch viel zu komplizierte Namen für die einfach strukturierten Berliner, von den "Berliner" Taxifahrern gar nicht zu reden. Schlage daher als Namensänderung der Petersallee vor: Bongoallee (erster Abschitt) und Schnackselallee (zweiter Abschnitt). Ich denke, damit können alle leben.
Auja, Kopftuchtag, da mach ich mit, ich hab ja schon damals im Iran immer Kopftuch getragen, das war super, tolles Land, tolle Männer, ich hab ja Fotos davon, vor einem Portrait von dem Eiertoller, aber tolerant muß man schon sein....
@Batterie: Ihr Beitrag erinnert mich an den alten Hallerforden-Schwank mit dem "Zumsel" - einen alten Wischlappen, den -kunstvoll auf dem Kopf drapiert- einst schon Napoleon getragen haben soll. Die bildunsgbürgerliche Dame kauft ihn -trotz Gemecker des Gatten- natürlich zu einem Liebhaberpreis.
Und flaniert nicht auch das "kleine Arschloch" mit Vadders Unterhose auf dem Kopf durch die Wohnung?
PS: Vegessen Sie nicht, ihren Busen zu bedecken, denn das war einst die Hauptforderung des "Propheten" zwecks Verhüllung.
PPS: Unsere "Gäste" sind wirklich hochsensible Männer, die bekommen schon beim Anblick unbedeckten (weiblichen) Haupthaars eine Störung des Blutzuflusses zum Gehirn.
Halöle, am 1. Februar ist "Welt-Kopftuch-Tag" und alle Bürger sind an diesem Tag dazu aufgerufen, mal ein Kopftuch anzulegen, nur so, um mal zu sehen, wie das ist. Um Vorurteile abzubauen. Da mache ich natürlich mit und habe die Tage auch schon fleißig geübt. Ich bin nämlich nicht nur genderfluid, sondern sogar universalfluid und damit natürlich auch religionsfluid. Also heute Karlheinz und morgen Ingeborg und übermorgen Fatima usw., je nachdem. Da ich aber noch kein richtiges Kopftuch mein eigen nenne, benutze ich für die Trockenübungen bis zum 1. Februar einfach eine meiner (natürlich frisch gewaschenen) schneeweißen Eingriff-Unterhosen. Und ich muss sagen, so ein Unterhosen-Kopftuch ist recht praktisch. Z. B. bin ich damit neulich in einen Regen geraten und es dauert ganz schön lange, bis der Regen durchkommt. Feinripp-Power. Gut, richtig regendicht sind die nicht, aber das sind Baseballkappen ja auch nicht. Und die Vorurteile werden auch abgebaut. Aber ich schätze mal, ihr hässlichen alten Nazis könnt euch all das sowieso nicht vorstellen.
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24. Dezember 2025
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