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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1785 


          Seite 3836          

Deutsch Anundfürsich
30.11.18
Seite 683

 

Fanta oder Antifa, ähm?

 

Helden
30.11.18
Seite 683

 

Die WELT informiert:
"Entsendung der deutschen Marine vor die Krim könnte Russlands Brutalität stoppen - Russisches Militär rückt laut der Ukraine auf die Grenze zu. Der ukrainische Präsident Poroschenko hält einen Krieg der beiden Länder für möglich. "Deutschland muss Putin in die Schranken weisen", fordert der ukrainische Botschafter."

Endlich wieder Krieg mit dem Iwan, hat ja auch lange genug gedauert. Also ich freu mich drauf. Und sollte wir wider Erwarten nicht sofort siegreich sein und plötzlich steht der Iwan vor der Grenze, dann werden wir einfach unsere Wunderwaffe zücken, indem wir unsere moslemischen Alt- und Neubürger an die Front schicken, zwecks Landesverteidigung.

 

Deutsch Anundfürsich
30.11.18
Seite 683

 

Nazional oder National, ähm?

 

Investigativ Heute
30.11.18
Seite 683

 

Sozusagen aberwitzig.

 

Investigativ Heute
30.11.18
Seite 683

 

Aber witzig. Ich find mich witzig.

 

Investigativ Heute
30.11.18
Seite 683

 

IH: Eine Frage noch. Es gibt hier zunehmend Unmut über Leute, die ohne Gesinnungsprüfung durch den Leserbrief-Vorstand nach Lust und Laune Kommentare schreiben oder sogar Nicks von verdienten Ehrenmitgiedern kapern. Werden Sie für Recht und Ordnung sorgen, bzw. wann werden Sie diese Plattform endlich säubern?

BZ: Ich mach gar nichts, erstens bin ich tolerant und zweitens zu faul.

IH: BERND ZELLER JETZT AUCH TOLERANT - danke für die Schlagzeile! Der Kaffee geht auf uns.

 

ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683

 

Lieber Dieter D. D. Müller,

in aller Seelenruhe bin ich Ihren <- -> zahlreichen <- Hinweisen -> und Pfeilen -> gefolgt.

Erst wollte ich mich auf den Volksmund draufsetzen, aber da saßen schon Merkel und ihre politmediale Stasi und haben's mit gehirnauflösenden Textbausteinen vollgesch...rieben.

Dann habe ich grüne Trolle fest in den Boden stampfen wollen, doch die Erde hat sie wieder erbrochen, nicht mal die verträgt sie.

Und ganz besonders enttäuschend... Den Notausgang gibt es gar nicht, und nirgendwo habe ich auch nur einen einzigen Pfennig gefunden. Letzteres ist infam, Ihrerseits.

Verbleibe mit dem Wunsch, bald aus meinem Gefängnis entlassen zu werden und zu Ihnen in die Schlossallee einziehen zu dürfen.

 

Investigativ Heute
30.11.18
Seite 683

 

Inzwischen ist bekannt geworden, dass bis zu 87% der Meinungsbeiträge auf der Rückseite der ZellerZeitung vom Seitenbetreiber selbst verfasst sind.

IH: Herr Zeller, es sind ja inzwischen dolle Dinger dabei, manche brillant, manche geschickt plump - geht es dabei um den üblichen Clickbait, also mehr Traffic, oder gar um die bewusste Spaltung der eigenen Filterbubble?

BZ: Zu viele englische Wörter. Bitte nächste Frage.

IH: Sagen wir mal so. Verfolgen Sie vielleicht sogar irgendein pädagogisches Ziel?

BZ: Davon bin ich zumindest freitags vor dem Frühstück weit entfernt.

IH: Was uns am meisten interessiert: Besitzen Sie eigentlich einen eigenen Duschvorhang oder bereinigen Sie sich eher im örtlichen Freibad in der öffentlichen Dusche?

BZ: Ich hasse Freibäder. Genau wie Freitage. Das Wort "Frei" liegt völlig im Tal.

IH: Was planen Sie für die Zukunft? Werden Sie die ZZ an die Chinesen verkaufen, mit den eingesackten Millionen nach Gauland auswandern, sich dort einen ordentlichen Breitbart wachsen lassen?

BZ: Ne Hase, ich bleib jetzt erst mal hier und bestell mir einen Kaffee.

IH: Wir danken für das Gespräch.

 

ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683

 

@Dr. Kai Kniffcke...

Selbst bei meiner kritischen Meinung über 'manches' auf der ZZ-Leserbriefseite, würde ich nicht soweit gehen, diese auf das Niveau der ARD herunter zu ziehen. Aber das haben Sie ja gar nicht gemeint.

 

ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683

 

@Kulturpessimist

Ich bin froh. Aber nicht nur.

 

          Seite 3836          




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7. November 2025

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Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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