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Hamburger Abendblatt macht klasse Satire: "Robert Habeck warnt vor Übermaß an Eitelkeit in der Politik". Weiter: "Daher", so fordert der Grüne Politiker, "sollten alle Frauen so wie ich eine Out-of-the-bed-Frisur tragen und einen Drei-Tage-Bart", so der ehemalige Landwirtschafts-, Küstenschutz-, Tiergesundheits-, Krisen-, Katastrophenschutz-, Verfassungs-, Gleichstellungs-, Energiewende- und Windradindustrieförderminister. "Meine Out-of-the-bed-Frisur ist allerdings wahnsinnig aufwändig jeden Morgen, und teuer ist sie auch."
Das nenne ich mal Aufklärung. In neumuttersprachlichen Foren kursiert das Sternchen beim Lidl-Granatapfel als Hinweis dafür, dass er sich nicht für Sprengungen eignet. Im Kleingedruckten steht in einfacher Sprache: * Granat nicht bumm bumm. Waschen Hände.
Wir brauchen eine Umerziehung der zu uns gekommenen Wölfe zu Veganern. Nur mit Vegetarier-Wölfen werden wir die Feinstaubbelastung im ganzen Land reduzieren. Das Max-Planck-Institut in Mainz hat kürzlich ausgerechnet, dass 50 Prozent der Feinstaubbelastung in Deutschland durch den Fleischkonsum verursacht wird. "Von diesen 50 Prozent werden 90 Prozent durch den Fleischverbrauch durch Wölfe verursacht", sagte Annalenchen Bockbier zu Cem Dudumir in der ZZ-Country. "Wir müssen unsere neu hier lebenden Wölfe dazu bringen, dass sie Lupinen fressen, und eben keine Schafe und vor allem keine Bienen", so Dudumir weiter. John Klinglhuber unterstützt diesen Vorschlag: "Damit können wir das 2-Gigawatt-Ziel gang klar einhalten".
Aus gegebenem Anlass müssen wir wieder einmal die Forderung nach einer Pflicht für den Waffenschein für Käufer von Granatapfelseife stellen. Diese Seife ist hochgradig toxisch, das Max-Planck-Institut für Seife in Mainz hat ausgerechnet, dass jedes Jahr in Deutschland knapp 10 Millionen alte weiße Männer sterben wegen dieser brandgefährlichen Waffenseife. Der Rechercheverbund SZ/FAZ/taz/Bundespresseamt hat kürzlich herausgefunden, dass Donald Trump's Seifenfirma Weltmarktführer für Granatapfelseife ist. Das sagt schon alles.
"Wenn man das faustdicke Unrecht bedenkt, das überall wuchert, fragt man sich, ob man die Orientalen nicht besser unter sich ließe."
Ernst Jünger: Siebzig verweht III
Antwort: Lässt man ja.
Seite 3828
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24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.