EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Merkelokratie
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3826          


Trottel
07.11.18
Seite 672
 



Von den Merkelmedien laß ich mir schon lange nichts mehr sagen. Meine geistige Unterordnung gilt ab sofort der ZZ, die ist meinungstechnisch und von den Themen her sogar noch übersichtlicher.

 


Claus Klebt
07.11.18
Seite 672
 



Margarete Stokowski weigert sich, auf ein bestimmtes Klo zu gehen und dort ein Zeichen zu setzen, nur weil Beatrix von Storch die Schüssel auch schon einmal benutzt hat. "Da platze ich lieber", so die sympathische Genderista von der Spiegel-Mission zu ZZ-Women und zu ZZ-Diverse in einem Satz. "Kackbraun geht gar nicht. Scheiße ist bunt", so Marga zu Augstein auf der Herren-Toillette.

 


Duschvorhang
07.11.18
Seite 672
 



Auf meinem Negerkriegsschauplatz hier (der vermutlich nur deshalb existiert, weil die Zeller Zeitung immer langweiliger wird) kann das gewaltgeile Zirkeltraining also fröhlich weitergehen, es moderiert ja niemand mit Charakter.

 


Duschvorhang
07.11.18
Seite 672
 



Da hier momentan im geschätzten Leserbriefzirkel u. a. das Thema Neger im Diskurs steht: Meine Wenigkeit hat nichts gegen Neger, nur gepflegt müssen sie sein. Leider kann ich nicht so fabelhaft dichten wie Poeta, daher zitiere ich hier zum Thema Neger ein paar Verse aus "Fipps der Affe" von Wilhelm Busch. So befriedige ich meinen lyrischen Drang, ohne selber lyrisch zu sein.

Was bisher geschah:
Fipps ist, wie bereits erwähnt, ein Affe. In Afrika. Er wird von einem Neger gefangen, denn:

"Es wohnte da ein schwarzer Mann,
Der Affen fing und briet sie dann".

Fipps wird vom hungrigen Neger weggetragen. Aber Fipps weiß sich zu helfen:

"An diesem Mannes Nase hing
Zu Schmuck und Zier ein Nasenring
Fipps faßt den Reif mit seinem Schweif.
Der Schwarze wird vor Schrecken steif.
Die Nase dreht sich mehre Male
Und bildet eine Qualspirale."

Fipps schiebt scnell ein Astende durch den Nasenring:

"Jetzt biegt der Fipps den langen Ast,
Bis er den Ring der Nase faßt.
Dem Neger wird das Herze bang,
Die Seele kurz, die Nase lang."

Fipps lässt den Ast wegschnellen:

"Am Ende gibt es einen Ruck,
Und oben schwebt der Nasenschmuck.
Der Schwarze aber aß seit dieser
Begebenheit fast nur Gemüser."


Der Vollständigkeit halber hier Text und Bild zusammen, denn es war ja bekanntlich alles illustriert:
http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Bildergeschichten/Fipps,+der+Affe/Erstes+Kapitel

 


Ghostwriter
07.11.18
Seite 672
 



Fischig - daher die Sympathie der Sozialisten für Fette Schweine Fischgestank und deren Gegröle.

Antwort:
Haben sich schon selbst in die Schweine verwandelt.

 


Schuppe aus dem Auge
07.11.18
Seite 672
 



@Dörfler
Sie haben bei dem SPD-Stallgeruch noch die seit der auf dem Bundesparteitag 1988 in Münster beschlossenen verbindlichen Frauenquote existente, penetrant fischige Note vergessen.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
07.11.18
Seite 672
 



Domestos - ist das ein griechischer Wein?

 


Schuppe aus dem Auge
07.11.18
Seite 672
 



@Poeta nocturnus
Sie sind schon ein (r)echter Taugenichts...

"...die Donau rauschte dazwischen herauf – und es war alles, alles gut!"

In wahrer Zuneigung,
Ihre Schuppe!

 


Dummer Leser
07.11.18
Seite 672
 



Ja, aber der Satz steht nicht im Gedicht von Poeta nocturnus.
So gewinnen Sie nie eine Flasche Domestos, Herr Zeller.

Antwort:
Vielleicht ist der ja Schiller.

 


Chechechech
07.11.18
Seite 672
 



Im 435 Sitze zählenden Repräsentantenhaus
eroberten das linke AIPACK neu eine Mehrheit. Im Senat konnten das rechte AIPACK ihre bisherige Mehrheit halten und sogar ausbauen. Bei den Gouverneuren verringerte das linke AIPACK ihren Rückstand auf das rechte AIPACK, wenn auch weniger als erhofft.

 

          Seite 3826          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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