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Also mal zusammengefaßt : Elisabeth II. flieht im Elektoauto nach Venezuela, weil Greta Thunberg neue Tatortkommissarin wird und in ihrem ersten Fall
Marius Furtwänglers Geschlechtsumwandlung auf Klimaneutralität hin untersucht, wie die OP-Schwester Meghan Barley Herrn Schimanski von der örtlichen ZZ-Royal mitgeteilt hat, oder wäre es ohne die Barley irgendwie niveauvoller und Lisbeth könnte hierbleiben ?
Der Spiegel vermeldet:
"Wie mitten in Rheinland-Pfalz ein Chinatown entsteht. In Hoppstädten-Weiersbach haben sich Hunderte Chinesen angesiedelt."
Ja, leider. Denn was der Spiegel nicht berichtet, sind die extremen sozialen Spannungen in dieser Chinatown in Hoppstädten-Weiersbach, z. B. die hohe Gewalttätigkeit der dortigen Chinesen, die hohe Straffälligkeit der dortigen Chinesen, die kulturelle Abschottung der dortigen Chinesen, die häufigen Angriffe der dortigen Chinesen auf Feuerwehrleute und Notärzte, die häufigen Vergewaltigungen von nichtchinesischen Frauen durch die dortigen Chinesen, der offene Drogenhandel durch die dortigen Chinesen, das organisierte Verbrechen durch die dortigen Chinesen, die hohen sozialen Belastungen durch die dortigen Chinesen, die Neigung der dortigen Chinesen zur Inzucht, zu Kinderehen usw. usf. Kurz, die Chinatown in Hoppstädten-Weiersbach ist ein weiteres No-Go-Gebiet in Deutschland. Traurig.
SPD erleichtert +++ "Immerhin noch 12 Prozent bei der letzten Umfrage! Da leuchten die Augen", so Ralf Stegner zum Redaktionsnetzwerk der SPD. "Es hätte schlimmer kommen können, wenn wir eine in die Fresse bekommen hätten", so Anales zum Ralf.
Berlin führt einen neuen Feiertag ein, damit die Kinder nicht mehr so oft zur Schule müssen.
Und zwar den Andreas-Baader-Gedächtnistag, ist irgendwann im Oktober. Genosse Baader hat damals schon verdienstvoll für all das gekämpft, was heute in Berlin und bald in ganz Hierschonlängerland Realität ist.
Das letzte bisschen Kapitalismus kriegen wir schon auch noch weg.
Warme-Pulli-Tag im Winter? Nicht schlecht, aber letztlich doch harmlos. So richtig freizügig wird es erst, wenn im Sommer in den Grundschulen der Cohn-Bendit-Tag eingeführt wird. So ganz liebevoll pädagogisch, gelle? Alles für den Fortschritt, und die Gören sollen danach bloß das Maul halten, sind ja immerhin nicht abgetrieben worden, das sollte Grund genug zur Dankbarkeit sein.
Unsere Spitzenmeldung kommt heute aus Düsseldorf:
"Liebe Eltern der Martin-Luther-Schule (Düsseldorf), unsere Schule nimmt am Energie-Sparprogramm der Stadt Düsseldorf teil. Je mehr Energie wir sparen (Strom, Wasser Müll), desto mehr Geld erhalten wir von der Stadt für Dinge, die den Kindern zu Gute kommt. Zudem möchten wir durch die Teilnahme den Kindern mehr Energiebewusstsein und die Wichtigkeit einer nachhaltigen sowie umweltbewussten Lebensweise vermitteln.
In diesem Rahmen wird am 8. Februar (Freitag) der Warme-Pulli-Tag eingeführt. An diesem Tag bleibt die Heizung ausgeschaltet, in der Schulzeit und im Nachmittagsbereich. Daher ist es wichtig, dass Ihr Kind sich warm anzieht, damit es auch in den Klassenräumen nicht friert. Es ist alles erlaubt (z.B. Schal, Mütze, lange Unterhose, Tee in Thermosflaschen..), was warm hält. Wir erhoffen uns an diesem Tag besonders im Bereich Heizen große Einsparungen zu erreichen. [Fehler im Original]
Als nächstes schalten wir das Licht im Bundestag aus. Den braucht auch keiner mehr und die Grünen werden sich freuen.
...ich bin gestern aus dem Iran zurückgekommen, war dort Ehrengast bei der Exekution eines Homosexuellen....hab noch High Five mit dem Henker gemacht....ja gut, tolerant muss man schon sein....ansonsten tolles Land, tolle Menschen....
G20-Antifaschistische Schutzstaffel 04.02.19
Seite 717
Hi Toni, kommste noch bei uns vorbei auf ein Fischbrötchen und 'nen Rum in der Hafenstraße?
Deine Kumpels vom der G20-AntiFa
Seite 3818
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31. Dezember 2025
Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.
Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.
Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.
Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.
Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.