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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3817          


B. Dauern
12.11.18
Seite 674
 



@ZZ Freund & Bewunderer

Ja. Vorne ist es teilweise wirklich interessant. Da ist der Profi am Werk, auch wenn mir nicht alles gefällt und manches sogar verletzt (bin mit Muslimen und Negern befreundet, unfassbar, was?).

Hinten, in der Leserbriefgruselkammer, sackt das Niveau in Tiefen hinab (Nicht das intellektuelle sondern das menschliche), das ist wirklich schwer erträglich und meist nicht mal witzig, da helfen auch Reime und Abitur nichts.

Lieber den schönen Herbst geniessen und mit dem Neger und dem Muslim ins Stadtcafe gehen, Sonnenplätzchen, und einfach Mensch sein.

 


Soderix
12.11.18
Seite 674
 



Seehofer tütet sich ab nächstem Jahr auch ein, so.

 


Chechechech
12.11.18
Seite 674
 



Viktor Orban scheint auch der Einzige zu sein der weiß, dass dies damals vor 100 Jahren nicht ein Frieden, sondern ein Diktat war.

 


Dörfler
12.11.18
Seite 674
 



Das Erschrecken seiner Artgenossen war vermutlich nur ein Sekundäreffekt. FWS hat nach dem zehnten Punkt seiner Weihnachtsansprache gesucht und sich dabei in eine nach Apfel, Nuss und Mandelkern duftenden Papiertüte verirrt. Weil es zu dunkel war, wird er demnächst nochmal, ganz im Sinne der Aufklärung, mit einer Kerze nachschauen. Wie werden noch von ihm hören.

Antwort:
Sie erschrecken, wenn er die Tüte abnimmt.

 


Rainer Österhazy
12.11.18
Seite 674
 



Ungarns Premierminister Viktor Orbán fehlt an den Friedensfeiern in Paris, die sind ihm so wenig Wert, dass er nicht einmal einen Vertreter schickte.

 


Wiesengrund hat Gold im Mund
12.11.18
Seite 674
 



Prof. Dr. Raban Rabenreibers postthymotische Explikationen luxurieren opulent im Grandhotel Abgrund, in welchen uns die obskuren Interventionen des obstinaten und renitenten selbsternannten ZZ-Freundes durch infame Insinuierungen zu manövrieren versuchen.
Dess seid alle eingedenk.

 


Granulat
12.11.18
Seite 674
 



Frisch vom Newsticker:

Debattencamp der SPD findet endlich Mittel gegen unaufhaltbaren Absturz der Prozente. Andrea Nahles will bei zukünftigen Wählern laufendes Kotzen begrenzen.

Warum nicht gleich so?

 


Dummer Leser
12.11.18
Seite 674
 



Gott sei Dank, Professor Rübenreiher, das waren wahrhaft erhellende Worte von höchster wissenschaftlicher Qualität.
Nun zur Seite 674:
Man siehet den Geist des Ungeistes walten mit einer Papiertüte über dem Kopf seine Artgenossen zu erschrecken, damit er ihnen anschließend ihre Ängste nehmen kann.
Ich aber würde schreiend weglaufen, wenn er mir ohne Papiertüte begegnen würde.

 


Rainer Hühüwihihi
11.11.18
Seite 674
 



Trump nennt Brigitte Macron «altes Schlachtroß»

 


Rainer Grünleeier
11.11.18
Seite 674
 



momentan ist wichtig, momentan ist wut, nichts ist wirklich nichtig, nach ebbe auf dem konto, kommt die mahnungsflut.

am strand der nackten, ohne hund, ohne ständer, ists vergebens, hund scheisst auf den sand

und es ist, es ist ok...

 

          Seite 3817          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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