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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1808 


          Seite 3817          

Tisch
06.02.19
Seite 718

 

Was sagt eigentlich der neulich hier postende "Chor der Drogenneger" zur neuen Tatorttante? Wäre doch mal eine Fachmeinung. Denn die Weißbrote haben es doch nicht drauf...

 

Sehr kluger Leser
06.02.19
Seite 718

 

Wenn die Venezuellis den JAugstein und den GeorgDiez als Berater gehabt hätten, dann hätte das mit dem Sozialismus locker geklappt.
Hamse aber nich. Tja, Pech.
Und Schäuble könnte den Kolumbianern erzählen, dass die über 3 Millionen geflohenen Venezulaner
eine Bereicherung sind und verhindern, dass Kolumbien in Inzucht erstarrt.
Da lacht der Kolumbianer...

 

Olala
06.02.19
Seite 718

 

"...hol isch meine Brüder", soll die neue Tatortkommissarin ("die kahle Negerin") im Verhör zu einem Verdächtigen, der nicht gestehen wollte, gesagt haben.
Wenn das mal nicht Folter ist.

 

Leser1
06.02.19
Seite 718

 

Sind also extrem weibliche Frauen in Wirklichkeit Männer?

 

Wind
06.02.19
Seite 718

 

Die Zeit vermeldet:
"Sollte der Präsident die Sieger des Super Bowl ins Weiße Haus einladen, werden einige der Spieler nicht erscheinen. Einer von ihnen würde stattdessen lieber bei Vorgänger Barack Obama vorbeischauen."

Das dürfte jetzt aber wirklich das Ende von Trump sein. War ja abzusehen.

 

Claus Klebt
06.02.19
Seite 718

 

Neue Erkenntnis: Bundeswehr hat mehr Berater als Soldaten +++ Das Statistische Bundeswehramt der Grünen hat sich zufrieden über aktuelle Entwicklung der Bundeswehr gezeigt. Jüngste Zahlen zeigten, dass die Bundeswehr mehr zivile Berater beschäftigt als Soldaten. Auf einen Soldaten kämen rechnerisch 1,4 Berater, so das Grüne Amt. Der zuständige Volkskommissar sagte in der ZZ-Military zu Ursel von den Laien: "Diese Entwicklung stimmt hoffnungsvoll. Nur so können wir den Krieg gegen den Klimawandel gewinnen. Mit militärischen Mittel geht das nur, wenn wir die AntiFa aufmarschieren lassen, wie unsere Berater herausgefunden haben."

 

Poeta nocturnus
06.02.19
Seite 718

 

Öffentlich-rechtliche Prophezeiung.

Was sitzt so schwarz dort in der Ecke?
Des Tatorts schicke Schokoschnecke.
Als Nächstes fängt des Guckers Blicke
mit Sicherheit 'ne Burkazicke.

 

Gerade eben gemeldet
05.02.19
Seite 718

 

Katharina Barley ist der heimliche Sohn von Charles und Camilla !!!

 

Clarissa Kürzlich
05.02.19
Seite 718

 

Also mal zusammengefaßt : Elisabeth II. flieht im Elektoauto nach Venezuela, weil Greta Thunberg neue Tatortkommissarin wird und in ihrem ersten Fall
Marius Furtwänglers Geschlechtsumwandlung auf Klimaneutralität hin untersucht, wie die OP-Schwester Meghan Barley Herrn Schimanski von der örtlichen ZZ-Royal mitgeteilt hat, oder wäre es ohne die Barley irgendwie niveauvoller und Lisbeth könnte hierbleiben ?

 

Züge
05.02.19
Seite 718

 

Der Spiegel vermeldet:
"Wie mitten in Rheinland-Pfalz ein Chinatown entsteht. In Hoppstädten-Weiersbach haben sich Hunderte Chinesen angesiedelt."

Ja, leider. Denn was der Spiegel nicht berichtet, sind die extremen sozialen Spannungen in dieser Chinatown in Hoppstädten-Weiersbach, z. B. die hohe Gewalttätigkeit der dortigen Chinesen, die hohe Straffälligkeit der dortigen Chinesen, die kulturelle Abschottung der dortigen Chinesen, die häufigen Angriffe der dortigen Chinesen auf Feuerwehrleute und Notärzte, die häufigen Vergewaltigungen von nichtchinesischen Frauen durch die dortigen Chinesen, der offene Drogenhandel durch die dortigen Chinesen, das organisierte Verbrechen durch die dortigen Chinesen, die hohen sozialen Belastungen durch die dortigen Chinesen, die Neigung der dortigen Chinesen zur Inzucht, zu Kinderehen usw. usf. Kurz, die Chinatown in Hoppstädten-Weiersbach ist ein weiteres No-Go-Gebiet in Deutschland. Traurig.

 

          Seite 3817          




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31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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