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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3816          

Professor Klinglhuber
11.12.18
Seite 688

 

Unsere Klimamodelle zeigen in der Tat, dass Glühwein einer der wichtigsten Treiber für die Erderwärmung ist. Er könnte sogar ein zentrales Kippelement sein, was die Erde zum Umkippen bringt, wenn der Mensch zu viel davon trinkt. Rechnet man das einmal nach, so sieht man: in Deutschland werden jedes Jahr von 80 Millionen Deutschen um die 50 Millionen Liter Glühwein mit einer Temperatur von 60 Grad Celsius getrunken. Jeder Deutsche trinkt also ungefähr einen halben Liter Glühwein, den man von 20 auf 60 Grad erhitzen muss. Das macht also pro Liter 20 Grad Celsius Erhitzung. Umgerechnet auf unser Land sind das dann... warten Sie mal... genau 2.71678 Grad Celsius Temperaturerhöhung für das Weltklima. So geht das nicht.

 

Kardinal Woelke
11.12.18
Seite 688

 

Auch wir von der Katholischen Kirche unterstützen das geplante Grüne Glühweinverbot zum Klimaschutz. Auch Jesus hat beim letzten Abendmahl in weiser Voraussicht des Klimawandels keinen Glühwein, sondern normalen kalten Wein getrunken und in seiner Bergpredigt gesagt: Selig sind die Biertrinker, denn ihrer ist das Grüne Reich. Und zu Annalena Bierbock sagte Jesus: Du bist Annalenna und auf diesen Fels will ich meine Klimakirche bauen. So gehet denn hin, predigt Wasser und trinket Glühwein.

 

Rainer Machdirnichts
10.12.18
Seite 688

 

Mir glüht's am Arsch, wenn ich Glühwein rieche.

 

Weinkönig
10.12.18
Seite 688

 

Grüne für Glühwein-Verbot +++ Ziel: Begrenzung der Welt-Temperatur-Erhöhung auf 2 Promille +++ "Glühwein verursacht einen unkontrollierten anthropogenen Klimawandel und eine Erhöhung der Welt-Temperatur um 2 Gigabyte", so Cem Özdemir zur ZZ-Climate Change. "Außerdem sterben jährlich ca. 80 Millionen Deutsche am Glühwein". Margot Käsmann hat angekündigt, das Glühwein-Verbot zu unterstützen. "Es geht auch ohne Erhitzung. Man kann sich locker... hicks... auch mit kaltem Wein besaufen. Gott sei Dank!", so Käsmann zur ZZ-Wine&Art.

 

anamnesis
10.12.18
Seite 688

 

Die Abtreibung im 9. Schwangerschaftsmonat sei Verschwendung von Lebendigem. Deshalb fordern junge Jusorinnen, die Grenze nach oben ins 10te Lebensjahr zu verschieben. Nur so könne die Organversorgung von unbegleiteten jüngeren Minderjährigen gewährleistet werden. Ältere Mädchen dürften dagegen nicht abgetrieben werden, weil sie sonst den Jungsozialisten verloren gingen.

 

Old white man
10.12.18
Seite 688

 

Stimmt, Migration ist die Quelle des Wohlstands.
Der Migranten.

 

Sehr kluger Leser
10.12.18
Seite 225

 

Apropos, @Kevin m.m.:
Ist die 'titanic' endlich gesunken?
Der Zeitschriftenhändler meines Vertrauens hält sie nicht mehr vor.
Aber 'konkret'.
Na, kein Wunder, die wird ja auch von der Ostzone finanziert.

 

Amt für Flüchtiges
10.12.18
Seite 688

 

Hat jetzt Deutschland den Migrationspakt unterzeichnet? Demnach müsste die ZZ nun gut über diese armen Fernreisenden Migranten am Bahngleis schreiben, diese Armen; und auf der anderen Seite diese notorisch Verblendeten und politisch sektiererischen Streikenden. Wenn die ZZ hier nichts so schreibt, gibt es keine staatliche Stütze mehr, ok.

 

Brüder
10.12.18
Seite 688

 

Ach wäre die Jusos doch abgetrieben worden.

 

Cechechech
10.12.18
Seite 688

 

Es wird die Stunde kommen, wo wir es ihnen heimzahlen werden, den Englischen.

 

          Seite 3816          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

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Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


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Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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