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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Frechheit
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zu Seite 1791 


          Seite 381          

Buddenbrooks
26.03.25
Seite 1688

 

Das sieht man dem Marzipan eh nicht mehr an, ob da nun Fischkopf oder Pfeffersack drinnen ist. Zumal es auch nur der Sack ist, weil der Pfeffer schon längst durchgebracht wurde und der Fischkopp an die Miezekatze ging.

 

Friedrich Merz tritt auch aus
26.03.25
Seite 1688

 

Mit den gebrochenen Wahlversprechen haben wir
eine rote Linie überschritten, sagte er bei
seinem Dienstantritt bei der ZZ, wo er nun für
die Reinigung der WC-Anlagen zuständig ist.

 

CDU-Ausdünnung
26.03.25
Seite 1688

 

Anfangs verhalten und noch leise,
inzwischen laut und gruppenweise
verlassen sie die CDU - und
Friedrich schaut gelassen zu.

 

ZZ verzichtet auf Zeigen des Phantombilds
26.03.25
Seite 1688

 

War sie ein Phantombild der Ostdeutschen ?
Ständig meldeten sich Anrufer mit der
Behauptung, sie gesehen zu haben, aber sie
war es ja gar nicht.

 

Buddenbrooks
25.03.25
Seite 1687

 

@Dasweißich freilich:
Das verbitten wir uns. Wir sind keine Fischköppe.
Wir sind Pfeffersäcke.

 

Schrecklich
25.03.25
Seite 1687

 

Großtante. Da denk an Seaworld und Mördermuschel, irgendwie.

 

Hoback & Bockbär:
25.03.25
Seite 1687

 

Lebt die AfD, stirbt das Klima.

 

Physiognomiker
25.03.25
Seite 1687

 

So einer bin ich, d.h. ich urteile eiskalt nach dem Aussehen und ziehe auch noch jede Menge Schlüsse daraus (sog. "Vorurteile"). Man kann also sagen, ich bin physiognomistisch – so wie ich natürlich auch sexistisch bin, denn das hängt eng mit dem physiognomistischen zusammen, aber wie auch immer: Ich als physiognomistischer Sexist sage, dass Julia Klöckner tatsächlich sagenhaft aussieht. Eine echte Beauty-Rakete von seltener Größenordnung. Ehrlich: Ich freu mich drauf, wenn in Zukunft die Klöcknerin in dem Laden sitzt. Futter für die Augen! Auch wichtig!

 

Jeneits von Schönheit
25.03.25
Seite 1687

 

Claudia und Katrin waren zu deutsch.

 

Wenigstens schön
25.03.25
Seite 1687

 

ist sie, die neue Buntestagspräserin Julia Klöckner. Die war ja früher Weinkönigin, und zwar völlig zu Recht, bei dem Aussehen. Das grenzt für mich schon fast an Catherine de France Deneuve.

 

          Seite 381          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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