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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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zu Seite 1807 


          Seite 3807          

Muttis Liebling
11.02.19
Seite 720

 

Fatih Akin mit neuem Film für den goldenen Olivenzweig bei den Bundeslichtspielspielen in Bürlün nominiert: „Männer die auch Ziegen garen“.

 

Zeithistoriker
11.02.19
Seite 720

 

Einst werden die Zukunftshistoriker eine berühmte Balkonrede von Annegret Kramp-Karrenbauer in den Archiven finden, mit dem Appell „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten“!

 

Claus Klebt
11.02.19
Seite 720

 

Keine Feinstaubgrenzwerte fürs Ziegengrillen +++ "Wir lehnen jegliche Forderung nach Grenzwerten für Feinstaub beim Ziegengrillen kategorisch ab", so die Expertin für Gender und Ziegen der Grünen, Dr. Göring-Dings. "Ein Ziegengrill muss vor dem Hintergrund der kulturellen Durchsetzungskraft gesehen werden. Eine Einschränkung würde nur rechtes Wasser in die Ziegenmilch der Falschen leiten", so Dr. Göring-Dings weiter. Und sie kennt sich damit aus, seit sie ihre Promotionsarbeit mit dem Titel "Die Akzeptanz des Ziegengrillens in der Europäischen Union seit 1990" in arabisch hat verfassen lassen.

 

Sünden
11.02.19
Seite 720

 

@ "In der SWR-Meldung um 17:00 Uhr war noch die Rede von zwei Westafrikanern. In der Meldung um 18:30 Uhr dann nicht mehr. Warum?"

Weil es Ostafrikaner waren.


@ "Was macht ein Veterinär mit einer gegrillten Ziege?"

Die kommt in akutpsychologische Behandlung.

 

Noch 'ne Antwort
11.02.19
Seite 720

 

@Kleines Ferkel
Aber danach essen sie sie.

 

Ghostwriter
11.02.19
Seite 720

 

@3DMüller: Wie wär's mit Zeller = SatireGott?

Analog zu Herbert Zimmermanns "Toni - du bist ein Fußballgott".

 

Kleines Ferkel
11.02.19
Seite 720

 

@Noch 'ne Frage:
Is doch ein Einzelfall.
Normalerweise ficken sie die Ziege.

 

Polit-Mediale Blase
11.02.19
Seite 720

 

Herzlichen Dank an die ZZ für die pragmatische Lösung zur Steigerung der Auflagen. Wenn das Klopapier alle ist, werden die Zeitungsverkäufe wieder boomen.

 

Dieter D. D. Müller
11.02.19
Seite 720

 

Ich schließe mich @Hosenanzug Berlin an: Die ZZ-Giffey-Metamorphose ist größtmögliches Satirekino. Zeller lässt wirklich keine #Steilvorlage aus, nur muss man sie erstens als solche erkennen und zweitens eiskalt verwandeln. Diesmal hat er sogar zwei Tore mit einem Schuss erzielt. Das schafft ja nicht mal #Messi.

Schade, weil wenn er's schaffen würde, könnte man Zeller zum #Satiremessi ernennen. So als Pluspol zum #Satirehitler Sonneborn. Licht und Schatten sollten beide klar benannt werden! Aber halt, "Messi" klingt zu unordentlich, das geht doch nicht. Ich denk mal über Allternativen nach.

 

Noch 'ne Frage an den ZZ-Service
11.02.19
Seite 720

 

P.S. In der SWR-Meldung um 17:00 Uhr war noch die Rede von zwei Westafrikanern. In der Meldung um 18:30 Uhr dann nicht mehr.

Warum?

 

          Seite 3807          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025

Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.

Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
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Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.

Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.

Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.



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