Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
JF: "Von der Leyen warnt: „IS ist noch nicht geschlagen“" +++ Dass unsere Verteidigungsministerin tiefgründigen Humor hat, hat sie in ihrer jüngsten Pressemitteilung gezeigt. "Beim aktuellen Zustand unserer Armee braucht sich der IS wirklich keine Sorgen zu machen, dass er geschlagen werden würde. Da kann ich seine Kommandeure beruhigen. Die Bundeswehr ist eine Friedensarmee, die keiner Fliege etwas zuleide tun kann, selbst wenn sie es will. Dafür haben meine Parteifreunde von den Grüninnen und Grünen in jahrelanger Kleinarbeit nachhaltig gesorgt", so von den Laien zur ZZ-Military beim Großen Zapfenstreich für Herrn Zeller.
Umsatzrückgang bei der Deutschen Umwelt Inkasso Ltd. führt nachweislich zu besserer Luft in den Innenstädten +++ Der Chef der Deutschen Umwelt Inkasso Ltd. hat heute zahlreiche bundesdeutsche Großstädte gelobt für die Verbesserung der Luftqualität.
WeLT: " Der DUH-Chef Jürgen Resch erklärte vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden, die bisher umgesetzten und geplanten Maßnahmen zur Luftreinhaltung der Kommune würden voraussichtlich ausreichen, um die Belastung mit Stickstoffdioxid zu senken."
Der Ideologiewandel korreliert mit dem dramatischen Umsatzrückgang der Deutschen Umwelt Inkasso Ltd., nachdem einige Sponsoren und Opfer abgesprungen waren. Um den Umsatzverlust nicht noch weiter zu verschärfen, deklarierte Herr Risch die Luft in vielen Großstädten als hervorragend. Ob der Sinneswandel den Umsatz wieder steigern, wird eine Umfrage in Kürze herausfinden.
Einzelne Presse- und Medienhäuser im Land erwägen bereits, das 2-Grad-Ziel hin zum 20-Grad-Ziel zu verändern, um weitere Auflagenverluste zu verhindern.
Das Symbolbild aus der Schneiderwerkstatt finde ich sehr gelungen, weil AKK ihren karierten Blazer trägt, durch den sie sich markant von ihrer Chefin unterscheiden darf.
Das Symbolbild ist übrigens auch eine schöne Idee für ein Karnevals-Kostüm, wenn man einfach nur so rumstehen will.
Die Zeit vermeldet:
„In einem Workshop üben Medizinstudenten Abtreibungen an einer Tropenfrucht. Sie meinen, das Thema komme in der Lehre zu kurz. Fachärzte widersprechen.“
Ja gut, man kann eigentlich gar nicht genug abtreiben, und dafür heißt es üben, üben, üben. In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht langsam mal über die gesetzliche Möglichkeit nachdenken, gewisse Berufsstände, z. B. Ärzte und Journalisten, auch nach ihrer Geburt abtreiben zu können. Nur so als Möglichkeit, optional. Es würde ja auch die Umweltbelastung verringern. Also ich habe neulich eine Statistik gelesen, aus der hervorging, wenn man alle westeuropäischen Ärzte und Journalisten abtreiben würde, würde die globale Temperaturerwärmung langfristig um 0,05 Grad gebremst. Gut, das scheint auf den ersten Blick nicht viel, aber der Klimaschutz muss ja mal mit irgend jemandem anfangen. Kleinvieh macht auch Mist.
Zeller, o Zeller, kannst Du das nicht lassen?!
dieses immer Besserwerden!Immer diese Doppeldiagnose: der Grind ist das Gesicht, und das Gesicht ist der Grind.
Supergut, die Seite 721 meiner Tageszeitung.
Ich bin aber noch mit Seite 720 nicht ganz fertig.
Kennt man ja von mir.
Übrigens könnt man aus der Giffey locker eine Comic-Serie machen.
Das Thema ihrer Doktorarbeit wäre vor einigen Jahren eine Hausaufgabe für 10.-Klässler im Politikunterricht am Gymnasium gewesen.
Als es das alles noch gab.
Seite 3805
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
Aber Sie können die neue Erscheinung der Jenaer Seniorenzeitung, Akrützel Nr. 78, an alle als PDF oder Link senden
Schalten Sie hier seitlich unter «Auch wichtig» auf Seniorenakruetzel.blogger.de und sichern Sie sich die aktuelle Ausgabe!