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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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zu Seite 1807 


          Seite 3798          

Dü.L.
20.02.19
Seite 724

 

... ist ja gut! Klöbner eben.

 

Dümmerer Leser
20.02.19
Seite 724

 

Dr. Klöber nennt seine Schwiegermutter, ist meine Schwester, "mein Plastikentchen", wegen der tollen Brüste.

 

Dr. Müller-Lüdenscheid
20.02.19
Seite 724

 

Die Ente bleibt draußen!

 

Dr. Klöbner
20.02.19
Seite 724

 

Ein Huhn im Zuber? Ich bade nur mit meiner Plastikente.

 

Muttis Liebling
19.02.19
Seite 724

 

Webseitenumstrukturierungen sind nach Paragraf 27, Abs. 9, Das-Gute-Internet-Klickverringerungsgesetz grundsätzlich nur dann zulässig, wenn der Klickverringerung mindestens Popup-Vermehrungen im Verhältnis 26,5:43 gegenüberstehen, wobei die Barrierefreiheit von Maushandgeschädigten nach Abs. 2, MausG nicht umlaufen werden darf. Der EuGH hat zudem geurteilt, dass Pornoseiten nach Webseitenumgestaltungen genau dann eingebunden werden müssen, wenn nicht sichergestellt ist, dass nicht weniger als 2/3 der InhaltsnutzerInnen weiblich sind oder dem „dritten“ Geschlecht angehören. Es ist daher unzulässig eine Webseitenumgesteltung vorzunehmen, sofern nicht Upload-Filter eingesetzt sind, die urheberrechtlich geschützte Inhalte öffentlich rechtlicher Medien mit einbeziehen.

Kurz gesagt: kein Problem, freu mich!

 

Im DLF
19.02.19
Seite 724

 

kam was über den Vertrauensverlust. Die Journalisten wollen sich stärker auf Problemlösungsvorschläge konzentrieren, statt nur die Wahrheit zu berichten. Dudurch kann verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden, hieß es.

Antwort:
Ja, die Regierung schien etwas unzufrieden.

 

Poeta nocturnus
19.02.19
Seite 723

 

Warum gutes Framing dumm sein muß.

Ist das Framing noch so dumm,
kriegt es trotzdem Leute rum,
noch dazu die Richtigen:
Die Gebührenpflichtigen.

Ist das Framing aber schlau,
int'ressiert es keine Sau,
und die Falschen bleiben schlecht.
Merke: Schlau ist ungerecht.

 

Gut getroffen!
19.02.19
Seite 723

 

Das Paar mit den Walkingstöcken ist mein Schwager und meine Schwester.

Antwort:
Und wer ist welches?

 

Leserbriefschreiberling
19.02.19
Seite 723

 

Das von der ZZ aufgespießte Würstchen ist gänzlich ungenießbar (sprich: verdorben). Ob es sich mit Mayonnaise ummantelt, mit Ketchup oder mit Currysauce: es ist und bleibt immer nur ein armes kleines Würstchen.

PS. Das einzige Lied von Gröhlemeyer, das ich richtig gut finde (ehrlich!), heißt übrigens Currywurst:
"Aufm Hemd auffer Jacke
Ker, wat ist dat ne K... alles voll Currywurst"

 

Kleines Ferkel
19.02.19
Seite 723

 

Du Merkel, ich Ferkel.
Was ist schlimmer?

 

          Seite 3798          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025

Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.

Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.

Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.

Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.

Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.



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