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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe

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zu Seite 1689
          Seite 3796          


Ein Merkelbeglückter
03.06.18
Seite 594
 



... bin ich nicht. Das ist hier wohl keiner von der ZZ-Eliteleserbriefschreiberschaft (wozu ich natülrich nicht gehöre) oder?
Als ich irgendwo in den Mainstreammedien las, dass sich Merkel für ihre vierte Kanzlerinnenschaft nur deshalb hat breitschlagen lassen, um den bösen Trump zu zähmen, hab ich mir sofort edacht:
Das ist mal wieder so ein Thema für die ZZ, um da satirisch noch einen draufzusetzen, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
Und siehe da: es geht doch!

Antwort:
Merkel macht's möglich.

 


Waldemar Schmidt
03.06.18
Seite 594
 



Zur Bahnhofskriminalität kann ich als Angehöriger der First Nations unseres Landes, also jener, die schon länger hier leben, nur sagen: Es gibt keine Bahnhofskriminalität. Unsere Bahnhöfe waren schon immer friedlich. Oder haben Sie schon einmal einen Bahnhof gesehen, der Frauen vergewaltigt hätte oder einen Messerangriff gestartet hätte?

Antwort:
Die Bahnhöfe tragen die soziale Verantwortung.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



"Gehaltstarifverhandlung" ist
ein derart schweres Wort,
daß man als Leser leicht vergißt:
Der Scheiß kann in 'n Abort.

 


Herbert Prandtl
02.06.18
Seite 594
 



Seit März sind etliche ZZ-Leserbriefschreiber und 90% der ZZ-Redaktion immer wieder im Warnstreik: Was steckt dahinter? Worum geht‘s? Die Gehaltstarifverhandlungen für die bundesweit rund 13.000 ZZ-Redakteure treten nun in den fünften Monat ein. Am kommenden Montag beginnt die sechste Verhandlungsrunde, auf die sich jetzt alle Hoffnungen richten. Warum bekommt die Öffentlichkeit so wenig vom Arbeitskampf der ZZ-Journalisten mit? Viele Verlage bemühen sich, den Arbeitskampf unterm Deckel zu halten. Sie haben Angst, dass die Leserinnen und Leser kein Verständnis für den Streik und eine dünnere Ausgabe ihrer Zeitung aufbringen.

Antwort:
Es gibt keine Korrespondenten, die darüber berichten könnten.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
02.06.18
Seite 594
 



Alex hat recht, irgendwie.

Antwort:
Recht haben nur Grüne, die Falschen nie.

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@Poeta nocturnus

C. Roth zu bashen,
verbal zu verdreschen,
das fällt einem leicht
weil es seelisch befreit.

Ein weiterer Sinn,
geschweige denn Gewinn,
ergibt sich dabei nicht,
der Ertrag ist schlicht.

Das schlichte Niveau
entspricht ja sowieso:
einem ausgelatschten Schuh?
einer blöden Kuh?
gar C.Roth's IQ?

--
Reimzwang ist auch nur ein Holzweg :)

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@DDDM

Wer Claudia Roth mit Mord bedroht,
für den ist mein Befund: komplett hirntot.

Die verdreht das bloß als mediales Instrument,
damit auch wirklich jeder ihre Fresse kennt.

Sie trompetet 'mit herum und plustert sich auf,
Kann man schon verstehen, hat sonst wenig drauf.

Die geheime Angst, woran sie wohl zerbricht
ist, daß kein Schwein mehr über sie spricht.

 


Poeta nocturnus
02.06.18
Seite 594
 



Wie Claudia Roth vom Reimzwang profitiert.

Manch düsterer Deutscher hält Frank-Jürgen Weise
in's Kämmerleins Stille für'n mieses Stück Scheiße.
Weil "Weise" und "Scheiße" sich brüderlich reimen,
tut Claudia zu bashen er leider versäumen.

 


GP
02.06.18
Seite 594
 



Was Wittgenstein verschwieg
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man reden.

 


Alex
02.06.18
Seite 594
 



Ich rufe jedem, der hier irgendwelche Leute unter dem Deckmantel der Anonymität und dem Freibrief "Satire darf das" als mieses Stück Scheiße, Schlampe etc. bezeichnet: Du kleiner Pisser!

 

          Seite 3796          

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28. März 2025

Nachbarin hat die Uhr zu früh auf später umgestellt
Mit der Uhrumstellung kommen viele Menschen durcheinander. Die örtliche Nachbarin hat zwar richtigerweise die Uhr um eine Stunde vorgestellt, aber zwei Tage zu früh. Darum ist sie nun zu früh aufgestanden. Zum Umgewöhnen ganz gut.

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Spannend: Verzichtet Lars Klingbeil auf die Kanzlerschaft?
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Entbürokratisierung: Zweite Instanz wird abgeschafft
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Das Verhandlungsgeschick von Friedrich Merz wird viel zu wenig, nämlich gar nicht, gewürdigt. Mit seinem Entgegenkommen setzt er die SPD massiv unter Druck. Irgendwann wird sie merken, dass sie auch irgendwo nachgeben muss. Und dann kann Friedrich Merz den Politikwechsel anbringen, und die SPD hat kein Argument mehr im Köcher, um sich dem zu entziehen. Politik versteht halt nicht jeder, und das ist gut.

 
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