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Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3795          


Oderix
22.11.18
Seite 678
 



In der Basler Zeitung steht die Schlagzeile "Denk ich an Deutschland in der Nacht"; muss ich sofort aufstehen, auf die Toilette, oder.

 


Soderix
22.11.18
Seite 678
 



Dunja Hayali Rajter, erinnert mich irgendwie grad an Anton Hof Reiter, also rein Photzofonoptisch, so.

 


Verband
22.11.18
Seite 678
 



Die Zeit jubiliert:

"Hessen schaffen die Todesstrafe ab
Die Hessen haben die Reform der Landesverfassung angenommen. Laut amtlichem Endergebnis sprachen sich 83 Prozent für eine Abschaffung der Todesstrafe aus."

Also man ließ dort in Hessen die Leute über etwas abstimmen, was sowieso kraft Grundgesetz nicht zur Anwendung kommt, nämlich die Todesstrafe. Die Bürger konnten die Todesstrafe also gar nicht abwählen, geschweige denn die Alternative wählen, sie nämlich per Wahl einführen. Es gab also überhaupt keine nennenswerte Wahl. Ich kann mir nicht helfen, aber die alten DDR-Genossen haben damals in der DDR solche "Wahlen", bei denen nichts zu wählen war, irgendwie eleganter in Szene gesetzt. Und die DDR hatte zur Verkündigung der Wahlergebnisse je wenigstens die DDR-Amtssprecherin Angelika Unterlauf, die immerhin so eine gewisse untergründige Sado-Maso-Note verströmte, so einen ganz leichten erdigen erotischen Duft, den hat der heutige BRD-Amtssprecher Claus Kleber ja wohl eher weniger.

 


Gääähn
22.11.18
Seite 678
 



Einen schönen Gutenmorgengruß (habe verschlafen) an alle unterbeschäftigten und unbefriedigten Selbstgerechten, Menschenverachter und Schwarzweißdenker!
Viel Spaß beim Grölen und Nölen!

Ich muss weiter, tschö.

 


85565
22.11.18
Seite 678
 



@Lennanal Bockbier: Mal eben nach gegoogelt. Tatsächlich, einer braun der andere schwarz! Deshalb bekommt also jeder zur Begrüßung ne Backpfeife, damit man nicht auf die Schuhe guckt.

Antwort:
Die Schuhe sind nicht unterschiedlich, sondern divers.

 


Globuli
22.11.18
Seite 678
 



<> wir schaffen das will globale Probläme international lösen und die Welt antwortet ihr: Hau ab!

 


Rainer Maria Buntröck
22.11.18
Seite 678
 



Aktien zeichnen ... nicht kaufen!

Antwort:
Schlechte Zeichnungen gibt es schon genug.

 


Claus Klebt
22.11.18
Seite 678
 



FAZ: "Warum Mitarbeiter Aktien des eigenen Unternehmens kaufen sollten" - Wir Leserbriefschreiber arbeiten hart mit. Deshalb die Frage an die ZZ-Wirtschaftsredaktion MoneyPenny: Wo können wir ZZ-Aktien kaufen?

 


Anton Hofstreiter
22.11.18
Seite 678
 



Hm. Ich hab doch nur ein paar mit zwei gleichen Schuhen.

 


Dr. Rottmann, MdGrüne
22.11.18
Seite 678
 



Also, ehrlich gesagt: Ihre Frage - Ich habs - tatsächlich - nochnich verstandn, was - Sie - wolln.

 

          Seite 3795          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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