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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3792          


Dieter D. D. Müller
23.11.18
Seite 679
 



Die Brisanz des TATORT-Artikels in Nr. 679 wird mir gerade erst bewusst. Was die Drehbuchautoren vom #Widerstandsnetzwerk da angerichtet haben, ist einfach der Hammer. Und das Schlimmste: Bei mir hats voll funktioniert. Ich gucke überhaupt keinen Tatort mehr, seit diese absichtlich plumpen Tatorte gegen Rechts kommen. Die Saat des #Hasses ist aufgegangen! Ausgerechnet bei mir, der ich so überzeugt gegen Rechts ...

Sind die Dreckschweine vom #Widerstandsnetzwerk eigentlich verhaftet worden? Ich hoffe doch sehr!

 


Dummer Leser
23.11.18
Seite 679
 



Also, Herr Zeller, die Idee, die Laptops linksradikaler Polizeidarsteller mit dem Aufkleber "All cops are bastards" zu versehen, die ist schon ziemlich genial.

 


Rainer Krumm
23.11.18
Seite 679
 



Wie sich jetzt herausstellt, die Leute in Pisa wollen gar keinen geraden Turm!

 


Dr. Rottmann, MdGrünen
23.11.18
Seite 679
 



Seit zwei Tagen les ich die neue Ausgabe der ZZ, und ich muss Ihnen sagen: Ich habs - ehrlich gesagt - tatsächlich - nochnich - verstanden.

 


Old white man
23.11.18
Seite 679
 



@ Kopf: Das Schöne an der hochmoralischen Sensibilität ist, dass andere die Rechnungen dafür bezahlen.
Ansonsten trifft diese FAZ-Definition der "Elite" auch auf Zigeuner zu.

 


Kopf
23.11.18
Seite 679
 



Die FAZ teilt mit:
„Sie sind moralisch hochsensibel, in der Welt zu Hause, an keine Nation und keine Sprache gebunden. Diese globale Elite wird von rechts und von links bekämpft. Warum?“

Egal was man dazu schriebe, man käme ja doch nicht an das Original heran. Denn Wendungen wie „moralisch hochsensibel“ sind inhaltlich und formal einfach nicht zu toppen, da bleibt nur Demut und Schweigen.

 


Dummer Leser
23.11.18
Seite 679
 



Helene Fischer (links oben) sieht aus wie Kramp-Karrenbauer.
Auch dafür sollte sie <> danken.

Antwort:
Es gibt eine Obergrenze für gutes Aussehen.

 


Metzger
23.11.18
Seite 679
 



Ich probiers mal: Rotzensaft hat keine Vitamine.

 


Leutra- Taler
23.11.18
Seite 679
 



Was ist denn mit Fischers Helene geschehen?
Wurde ihr Gesicht im Sinne der DSGVO verfremdet oder liegt hier ein Irrtum des ZZ- Bildredakteurs vor?

 


Kleines Ferkel
23.11.18
Seite 679
 



Versuche die ganze Zeit, einen Reim auf
'Charlotte Rotze' zu finden.
Aber mir will und will keiner einfallen.

 

          Seite 3792          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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