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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 1789 


          Seite 3778          

Taliban-News
05.01.19
Seite 702

 

Der Botschafter der afghanischen Nichtregierungsorganisation für internationalen Wiederaufbau - auch bekannt als Taliban - fordert die Freilassung von Miene Waziri aus deutscher Haft:

"Die afghanische Entwicklungshelferin und ihre Familie verzichten nun schon in zweiter Generation auf ihr Luxusleben in Afghanistan, um Deutschland und insbesondere Dresden nach dem 2-ten Weltkrieg wiederaufzubauen", so Lasse Petersdotter.

"Mullah Hofreitullah Antonsada, der frisch gewählte Chef der Taliban, fordert auch die sofortige Freilassung von Claudia Roth, Katarina Barley und Angela Merkel", die laut Petersdotter an George Soros überstellt werden sollen, um von ihm geehrt zu werden und anschl. in Afghanisan ihren verdienten Lebensabend zu verbringen.

Werbebanner: Lasse Petersdotter ist neben seiner Verantwortung als Botschafter auch ein begnadeter Schriftsteller. Sein neues Werk 'Wie plündere ich die Staatskasse - Ein Ratgeber für grüne Politikdarsteller' ist eben online gegangen.

 

Dümmerer Leser
05.01.19
Seite 702

 

Antwort:
Darf ich korrigieren?
Die ersten ZWEI waren keine.
Den zweiten Versuch haben wir beide ja fast gemeinsam erlebt. Ich den ersten nur ganz kurz, den zweiten dafür aber in Gänze und voller Schönheit.

Antwort:
Weil der erste keiner war, war der zweite der erste, der auch keiner war.

 

Konstantin von Kotz
05.01.19
Seite 702

 

@Selberdenker: Da haben Sie etwas falsch verstanden: Wir Grüne interessieren uns weder für das Wohl der Flüchtlinge, noch für Umweltschutz noch für eine zuverlässige Energieversorgung noch für eine individuelle E-Mobilität. Das sind alles nur Vorwände für unser wahres Ziel, den sogenannten "Umbau der Gesellschaft" vulgo die Einführung des Sozialismus 2.0 und die Zerstörung der alten bürgerlich freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Sagen, wie's ist.

Antwort:
Es muss Sozialismus1.0 heißen, der erste war ja keiner.

 

Selberdenker
05.01.19
Seite 702

 

@ Rotztantin von Kotz
'Wir sollten aufhören, in der Asyldebatte immer härtere Gesetze zu fordern, sondern erstmal die bestehenden konsequenter umsetzen'.
Ach ja?
Dann sagen sie das mal ihren grün-bunten Gesinnungsgenoss*Innen*Außen aus den verzeckten Ländern und Städten, die
a) nicht nur jede Verschärfung, sondern auch nur Präzisierung im Bundesrat regelmäßig verhindern
b) in praxi in deren Verantwortungsbereich die Ausführung bestehender Gesetze regelmäßig hintertreiben (siehe Bremer Asylskandal)
c) bei (fast) jeder Abschiebung einen Bohei machen -erinnert sei nur an das Gejammer um diesen Bin-Laden-Leibwächter und Terror-Prediger Sami A., der nebenher den dt. Steuerzahler auch noch um monatlich 20Tsd Euro für den Lebensunterhalt seiner Sippschaft erleichterte
d) dieses auch noch durch Rechtsverdreherei tatkräftig unterstützt, siehe obiger Fall (Sozialbehörden der Stadt Bochum, VG Gelsenkirchen)

PS - Frage an den Thüringer Zeller: Gibt es auch dieses Jahr in Bodos Wunderland den humanitären Winterabschiebestopp, der verhindert, das abgelehnte oder kriminelle Asylbewerber ins tiefverschneite Eritrea, das vor Kälte bibbernde Srilanka oder ans zugefrorene Mittelmeer nach Tunesien abgeschoben werden?

Antwort:
Von solchen Fällen ist nichts bekannt.

 

Besserwisser
05.01.19
Seite 702

 

@Treffer:
Schöner wär die Meldung "Während die ZZ Millionen lesen, interessiert sich für die 'zeit' keiner mehr".

Antwort:
DIE ZEIT interessiert ihre Leser gar nicht.

 

Warnhinweis ihres Warnhinweis-Ministeriums
05.01.19
Seite 702

 

Achtung, Achtung, werte Zellerzeitungleserbrief-Lesende,
jener unten verlinkte "seidwalk" ist ein im Dunstfeld eines gewissen rechten Netzwerkes angesiedelter Blogger.
Er war schon in Dingsroda auf dem Gutshof und bekam einen geführten Rundgang vom Chefdenker der "neuen Echten" und seiner Frau, also K.u.K., höchstpersönlich. Dabei wurden nicht nur die hintersten Winkel besucht, sondern auch eine generelle weltanschauliche Übereinstimmung festgestellt.

Er gibt das in seinem Blog sogar zu, ist also stolz auf seine anti-...-ischen Umtriebe.
Nicht dass Sie hinterher behaupten, keiner hätte Sie gewarnt!

 

Konstantin von Kotz
05.01.19
Seite 702

 

Jubel bei den Grünen: Katha Schulze, Robert Habeck, Jürgen Trittin und, als Gast, Ralf Stegner, zum Eis Essen auf den Mond gestartet +++ Rakete mit extra langsamem Öko-Biogas-Antrieb verwendet +++ Rückkehr für das Jahr 2080 geplant +++ Erst Fotos auf Twitter gesichtet

 

Treffer
05.01.19
Seite 702

 

Die Zeit berichtet:
"Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer. Doch während den Männern Millionen zuschauen, interessieren die Frauen kaum jemand. Noch."

Es ist ja doch immer wieder seltsam, dass die Journaille nach wie vor auf die gleiche Art lügt, als wären wir noch immer im Jahr 1980 und müssten ihnen daher alles glauben. Als gäbe es nicht inzwischen dieses Ding namens Internet, das nach ein paar Klicks diese beiden Weltrekordhalter im Skispringen ausspeit:
Männer:
Stefan Kraft, 253,5 Meter, 18. März 2017.

Frauen:
Daniela Iraschko-Stolz, 200,0 Meter, 29. Januar 2003.

Wir haben also zwischen den Bestmarken der Männer und der Frauen über 50 Meter Unterschied. Nicht Zentimeter, Meter. Und damit die Damen überhaupt so weit springen können, bekommen sie oben auf der Schanze auch noch etliche Meter mehr Anlauf als die Männer. Sonst schlafen die Zuschauer nämlich während der Frauenwettbewerbe ein. Und dazu sagt die Zeit: "Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer". Es ist wirklich eine eigene Welt.

 

A.R.Schmidt-Ohren
05.01.19
Seite 702

 

Ave vagina Augustus!

Sei gegrüßt, Pflaumenaugust!

Gruß der Kohorte beim Morgenappell für den Centurion!

 

Rainer Rothfuß
05.01.19
Seite 702

 

Da sieht man wieder, wie lehrreich die ZZ ist, ich wusste nicht, dass in der DDR "die schule war zu schwer", ich dachte immer, die haben da nur in einem roten Büchlein von so einem Dingsda gelesen.

 

          Seite 3778          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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