EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Merkelokratie
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Leutra- Taler
07.08.18
Seite 627 |
Wer bitte ist Claudius Seidel, der diese längst überfällige Debatte endlich anstößt?
Antwort: Genau. | |
Zentralverband der Antirassisten und -rassistinnen
06.08.18
Seite 627 |
HU Berlin weigert sich, den Namen des Negierenden Bürgermeisters von Berlin herauszugeben +++ Wie die HU-Präsidenten Biene Künstlerisch mitteilte, könne sie den Namen des Politikers nicht nennen, da keiner an der HU ihn kenne. Namen seien Schall und Rauch, wichtig sei, dass alle Politiker sowieso gut seien, weil sie links seien. Dies treffe auch für die Anti-Rassismus-Hetzerinnen und Hetzer des Referentenen-und ReferentinnenRatUndRätin der HU zu. Es seien gute Aktivisten, die gutes im Verborgenen tun. Ihr Name würde nur Anlass für auf Mühlen gelenktes rechtsradikales Leitungswasser geben, wie man an dem Beispiel von Frau Katrin Göring-Goebels sehen könne, so Frau Künstlerisch zur ZZ-Rechercheabteilung AntiRassismus No Hate Speech.
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Spurenfinder
06.08.18
Seite 627 |
Das umstrittene Zitat von Hans-Joachim Friedrichs hat doch heute viel mehr Gültigkeit als man es für möglich gehalten hätte, weil die Informationsbranche sich eben nicht mit einer guten Sache gemein macht. Somit ist alles im grünen Bereich.
Antwort: Sie macht sich gut mit einer gemeinen Sache. | |
Duschvorhang
06.08.18
Seite 626 |
___Vorankündigung___
Sehr geehrten Kollegen und Kolleginnen der ZZ-Lesebriefsparte. Ich darf darauf aufmerksam machen, dass bald, nämlich in der KW 29, mein Erstlingswerk erscheinen wird, in einem nicht ganz unbekannten Verlag, und zwar in Form einer Erzählung. Titel: „Schlechter Sex auf Laminat.“ Autor: H. G. Seifenhalter (Duschvorhang ist nur mein Pseudonym). Dünndruck, zwei Bände à 380 Seiten im Schuber. Über konstruktive Kritiken würde ich mich freuen, Rezensionsexemplare jederzeit.
Antwort: Konstruktives: lieber Auslegeware. | |
Satiricus
06.08.18
Seite 626 |
Möglicherweise kommt Sami A. doch nicht zurück nach Deutschland. Tunesische Menschenrechtsaktivisten haben sich für seinen Verbleib in Tunesien eingesetzt und würden, ähnlich wie neulich die junge Schwedin, das Flugzeug nach Deutschland stoppen und sich notfalls anketten. Grund für diese Haltung ist der in Deutschland grassierende Rassismus. „Wir erfinden das nicht, deutsche Politiker klagen selbst die unhaltbare Lage in Deutschland an, wie wir es auch vom niedersächsischen Ministerpräsidenten gehört haben. Ausländer sind in Deutschland ihres Lebens nicht mehr sicher. Inzwischen fangen die Deutschen sogar an, Ausländer, die ihr sicheres Heimatland erreicht haben, per Flugzeug wieder gewaltsam abzuholen, so aus Afghanistan. Noch dürfen sich die Unterdrückten in Zeitungen melden, aber unsere Gewährsfrau Naika Foroutan hat uns die ,präfaschistischen Zustände' in Deutschland bestätigt“, so die tunesische Menschenrechtsorganisation.
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Poeta nocturnus
06.08.18
Seite 626 |
Anregung zum Selbsttest.
Bist du in der Birne dumpf,
ist für dich der Donald Trumpf.
Bist du in der Birne klar,
spricht für dich die Katrin wahr.
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Satiricus
06.08.18
Seite 626 |
Bisher hatte ich das positive Vorurteil, daß zwar in der DDR vieles mangelhaft war, aber die Schulbildung in Ordnung und von guter Qualität. Angesichts von Katrin Göring-Eckardt kommen mir erhebliche Zweifel an meiner Sichtweise. Ein Abitur im damaligen Thüringen scheint keine Gewähr für normale Denktätigkeit zu bieten. Oder sind da negative kosmische oder klimatische (!) Einflüsse nach der Wende wirksam geworden?
Antwort: Die Bildung hat sie hinterher abgewählt. | |
VEB Recherchenetzwerk
06.08.18
Seite 626 |
Leserumfrage: Wir suchen Namen für die neuen Migrantenfähren von Nordafrika nach Europa. Welche Namen sollen sie tragen? Vorschläge an ZZ-Leserservice-Redaktion oder an das Recherchenetzwerk VEB Refugees von Süddeutscher, WDR, NDR und DDR.
Antwort: Aida natürlich, daher kommen die Schiffe. | |
Poeta nocturnus
06.08.18
Seite 626 |
Ode an Sami A., oder: Die deutsche Seele.
Sami A., wir lieben dich!
Zieh uns ruhig über'n Tisch,
aber komm recht bald zurück
ins Hotel Migrantenglück!
Sami, laß uns nicht allein!
Schenke uns'rem öden Sein
Sinn und Richtung, Freud' und Glanz!
Rette uns, o Moslemschwanz!
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Heinrich B. Mosmon
05.08.18
Seite 626 |
Früh krümmt sich, was ein Halbmond werden will.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

10.05.2025 | Youtube
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9. Mai 2025
Konklave im Live-Ticker
+++Nichts+++Nichts+++Nichts+++Jetzt doch was, ach nein, wieder nichts+++Nichts+++Ja doch, jetzt, Papst gewählt! Das war spannend!
Meldungen: Kanzler ruft nationalen Notstand aus
Nach dem üblichen Zurückrudern wurde dementiert, dass es keine Ausrufung des nationalen Notstandes wegen Steuerbordvulgarismus gegeben hätte. “Den gibt es, weil wir unsere Demokratie da schützen, wo es die Menschen von uns erwarten, nämlich draußen im Land”, sagte der Bundeskanzler persönlich. Kanzleramtsminister, Regierungssprecher, Fraktionsvorsitzender und Generalsekretär nickten zustimmend, Lars Klingbeil zufriedengestellt.
Bundespräsident kann nicht verstehen, warum alle Länder, die sich von uns befreit haben oder die uns befreit haben, sich so von unseren Werten entfernen
Mit klaren Worten gedachte der Bundespräsident unserer Erinnerungskultur, forderte zugleich aber auch die Aufarbeitung der Entwicklungen in den Ländern, die sich als unsere Verbündete oder Mitweltbewohner ausgeben. “Dieser Tag ist Mahnung und Verpflichtung zugleich, dass die Befreiung von Terrorherrschaft und Willkür kein Freibrief ist, die Politik der Toleranz und Menschenwürde zu unterlaufen”, sagte Frank-Walter Steinmeier mit angemessener Gedenktagsmiene.
Lars Klingbeil verlangt, die Beweise zu sehen, warum das Amt die Einstufung aussetzt
Ein starkes Zeichen für die Demokratie der Mitte setzt SPD-Chef Klingbeil mit seiner Forderung, dass die Beweise auf den Tisch gelegt werden. Eine nachgeordnete Behörde könne nicht einfach erwarten, dass die Entscheidung einer Einstufungsrücknahme einfach von der Öffentlichkeit kritiklos akzeptiert werde, sagte er der ZZ, und damit befindet er sich in Übereinstimmung mit den Medien, die auch nicht ihre Rolle darin sehen, ohne Belege und damit ohne Möglichkeit für eine eigne Bewertung einer amtlich verkündeten Rücknahme zu folgen.
Örtlicher Typ trägt Frisur im Vor-20-Jahren-Stil, bevor es wieder Trend wird
Wenn ein Trend erkannt wird, ist er vorüber. Aber den Trend auslösen, das ist Kult. Darum lässt sich der örtliche Typ die Frisur wie vor zwanzig Jahren machen. “War gar nicht so einfach, einen Friseur zu finden, der das noch draufhat”, sagte er der ZZ. Fündig wurde er schließlich im Studio “Um Haaresbreite”.
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