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Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1682
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Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 


Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593
 



Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 


A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593
 



@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

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12.03.2025 | Youtube

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12. März 2025

Darum wird im Bundespräsidialamt TippEx nicht mehr so genannt
Den Satz “Gib mir bitte mal das TippEx” oder “Schmeiß mir mal das TippEx ‘rüber” kriegt man im Amt des Bundespräsidenten nicht mehr zu hören. Die bekannte Tippfehlerübermalfarbe wird nur noch indirekt angesprochen, weil der Name zu sehr nach dem Hetzportal eines Tech-Milliardärs klingt. Muss der Kurznachrichtendienst doch mal erwähnt werden, dann unter seinem alten Namen Twitter. Der Buchstabe, der für den neuen Namen steht, wird gar nicht mehr verwendet.

Seniorin kassiert bei mehreren Großtanten gegen steuerbord
So sind die Fördermittel eigentlich nicht gedacht, dass dieselben Personen in verschiedenen Nichtgesetzgebungsorganisationen doch immer dieselben Sachen vertreten. “Doch, genauso sind sie gedacht, wer soll sie denn sonst nehmen”, beharrt die Seniorin, die mehrfach bei verschiedenen Großtanten gegen steuerbord mitmacht und das Schild in die Höhe hält. “Außerdem ist das jedes Mal eine neue Leistung, da steht mir das zu”, bei dieser Meinung bleibt sie gegenüber der ZZ. Wenn alle so beharrlich sind und solche Standfestigkeit besitzen, dann ist der Nutzen ja sicher.

Innenminister der Länder warnen vor Erosion der abstrakten Gefahr durch Volksverhetzung
Das durch den Straftatbestand Volksverhetzung geschützte Rechtsgut ist der öffentliche Frieden, der durch die Äußerung gefährdet wird, nicht der Schutz vor krassen Meinungen als solchen, wobei eine abstrakte Gefährdung ausreicht. Diese aber lässt sich immer schwerer begründen, wenn nie wegen Meinungen irgendwas geschieht und nicht mal der Groll gegen Gruppen merkbar wächst. Die Innenministerkonferenz fordert darum eine verstärkte Bemühung, um auch mal abstrakte Gefahren sichtbar werden zu lassen. “Unsere Demokratie muss sich auch mal angegriffen zeigen”, heißt es in dem Strategiepapier.

Wir brauchen den Klimafolgenausgleichsfonds
Sollte es zu spät sein, um das Klima zu retten, worauf vieles hindeutet, dann müssen die Sonderinvestitionen auch beinhalten, dass diejenigen, die versucht haben, sich dafür aufzuopfern, eine entsprechende Entschädigung erhalten. Die Bemühungen dürfen nicht umsonst gewesen sein. Friedrich Merz hat die Wahl, der heißeste Bundeskanzler seit Beginn der Aufzeichnungen zu werden oder gar keiner.

Katrin Göring-Eckardt muss einräumen, dass sie entgegen ihrer Erwartung nicht jünger geworden ist
“Wir werden jünger, wie toll ist das denn, das haben wir uns immer gewünscht!” Diese optimistischen Worte sprach die Spitzengrüne vor fast zehn Jahren. In der ZZ-Talkrunde muss sie nun einräumen, dass sie da wohl etwas zu voreilig war. “Das mit dem Jüngerwerden dauert dann eben länger, als ich zunächst vorhererwartet habe, aber dann werde ich eben später jünger, und ich freue mich darauf”, sagte sie in die Runde.

 
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