Angebote

Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Frechheit
Frechheit


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Merkelokratie
Merkelokratie


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3770          

Selberdenker
05.01.19
Seite 702

 

@ Rotztantin von Kotz
'Wir sollten aufhören, in der Asyldebatte immer härtere Gesetze zu fordern, sondern erstmal die bestehenden konsequenter umsetzen'.
Ach ja?
Dann sagen sie das mal ihren grün-bunten Gesinnungsgenoss*Innen*Außen aus den verzeckten Ländern und Städten, die
a) nicht nur jede Verschärfung, sondern auch nur Präzisierung im Bundesrat regelmäßig verhindern
b) in praxi in deren Verantwortungsbereich die Ausführung bestehender Gesetze regelmäßig hintertreiben (siehe Bremer Asylskandal)
c) bei (fast) jeder Abschiebung einen Bohei machen -erinnert sei nur an das Gejammer um diesen Bin-Laden-Leibwächter und Terror-Prediger Sami A., der nebenher den dt. Steuerzahler auch noch um monatlich 20Tsd Euro für den Lebensunterhalt seiner Sippschaft erleichterte
d) dieses auch noch durch Rechtsverdreherei tatkräftig unterstützt, siehe obiger Fall (Sozialbehörden der Stadt Bochum, VG Gelsenkirchen)

PS - Frage an den Thüringer Zeller: Gibt es auch dieses Jahr in Bodos Wunderland den humanitären Winterabschiebestopp, der verhindert, das abgelehnte oder kriminelle Asylbewerber ins tiefverschneite Eritrea, das vor Kälte bibbernde Srilanka oder ans zugefrorene Mittelmeer nach Tunesien abgeschoben werden?

Antwort:
Von solchen Fällen ist nichts bekannt.

 

Besserwisser
05.01.19
Seite 702

 

@Treffer:
Schöner wär die Meldung "Während die ZZ Millionen lesen, interessiert sich für die 'zeit' keiner mehr".

Antwort:
DIE ZEIT interessiert ihre Leser gar nicht.

 

Warnhinweis ihres Warnhinweis-Ministeriums
05.01.19
Seite 702

 

Achtung, Achtung, werte Zellerzeitungleserbrief-Lesende,
jener unten verlinkte "seidwalk" ist ein im Dunstfeld eines gewissen rechten Netzwerkes angesiedelter Blogger.
Er war schon in Dingsroda auf dem Gutshof und bekam einen geführten Rundgang vom Chefdenker der "neuen Echten" und seiner Frau, also K.u.K., höchstpersönlich. Dabei wurden nicht nur die hintersten Winkel besucht, sondern auch eine generelle weltanschauliche Übereinstimmung festgestellt.

Er gibt das in seinem Blog sogar zu, ist also stolz auf seine anti-...-ischen Umtriebe.
Nicht dass Sie hinterher behaupten, keiner hätte Sie gewarnt!

 

Konstantin von Kotz
05.01.19
Seite 702

 

Jubel bei den Grünen: Katha Schulze, Robert Habeck, Jürgen Trittin und, als Gast, Ralf Stegner, zum Eis Essen auf den Mond gestartet +++ Rakete mit extra langsamem Öko-Biogas-Antrieb verwendet +++ Rückkehr für das Jahr 2080 geplant +++ Erst Fotos auf Twitter gesichtet

 

Treffer
05.01.19
Seite 702

 

Die Zeit berichtet:
"Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer. Doch während den Männern Millionen zuschauen, interessieren die Frauen kaum jemand. Noch."

Es ist ja doch immer wieder seltsam, dass die Journaille nach wie vor auf die gleiche Art lügt, als wären wir noch immer im Jahr 1980 und müssten ihnen daher alles glauben. Als gäbe es nicht inzwischen dieses Ding namens Internet, das nach ein paar Klicks diese beiden Weltrekordhalter im Skispringen ausspeit:
Männer:
Stefan Kraft, 253,5 Meter, 18. März 2017.

Frauen:
Daniela Iraschko-Stolz, 200,0 Meter, 29. Januar 2003.

Wir haben also zwischen den Bestmarken der Männer und der Frauen über 50 Meter Unterschied. Nicht Zentimeter, Meter. Und damit die Damen überhaupt so weit springen können, bekommen sie oben auf der Schanze auch noch etliche Meter mehr Anlauf als die Männer. Sonst schlafen die Zuschauer nämlich während der Frauenwettbewerbe ein. Und dazu sagt die Zeit: "Frauen springen auf Skiern fast genauso weit wie Männer". Es ist wirklich eine eigene Welt.

 

A.R.Schmidt-Ohren
05.01.19
Seite 702

 

Ave vagina Augustus!

Sei gegrüßt, Pflaumenaugust!

Gruß der Kohorte beim Morgenappell für den Centurion!

 

Rainer Rothfuß
05.01.19
Seite 702

 

Da sieht man wieder, wie lehrreich die ZZ ist, ich wusste nicht, dass in der DDR "die schule war zu schwer", ich dachte immer, die haben da nur in einem roten Büchlein von so einem Dingsda gelesen.

 

Soderix
05.01.19
Seite 702

 

Fängt irgendwie mit Scheiße an, das Jahr, so.

 

Oderix
05.01.19
Seite 702

 

Mr. Vaginales, war der letztes Jahr nicht noch irgendwas Mr. Anales in der SPD, oder?

 

Soderix
05.01.19
Seite 702

 

Die chinesische Sicht war, seit jeher, die eines harten Stuhlgangs, darum steht die Rückseite im Vordergrund, so.

 

          Seite 3770          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
08.11.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Tagesschauder
Solibro Verlag
Reitschuster
Tichys Einblick
Stop Gendersprache Jetzt
Publico Magazin
Messe Seitenwechsel
Great Ape Project
Gemälde
1 bis 19
Vera Lengsfeld
Skizzenbuch
Jenaer Stadtzeichner
Dushan Wegner
Seniorenakruetzel
Free Speech Aid

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern